passiert. „Wenn ich mir eine Sache herauspicken müsste, die das Studium hier an der MHH für mich so besonders gemacht hat, dann ist es definitiv das Campusleben“, brachte Absolventin Annika Kreitlow es in ihrer
nen und Wissenschaftler hoffen auf viele Teilnehmende „Unsere Kinder und Jugendlichen waren in besonderem Maße von den psychosozialen Auswirkungen der Corona-Pandemie betroffen. Umso wichtiger ist es jetzt
Maßarbeit, denn keine klinische Studie ist wie die andere. „Jeder medizinische Fachbereich hat seine Besonderheiten, die jeweils bei Planung, Durchführung und Auswertung von klinischen Studiendaten zu berücksichtigen
können. Die Kinder bewiesen dann ihr Wissen bei einem Quizz und summten bei der richtigen Antwort besonders laut. Im Anschluss an die Vorlesung hatten alle teilnehmenden Mädchen und Jungen die Gelegenheit
wichtig, auch die Mitarbeitenden der Hochschule anzusprechen und zu integrieren, daher freuen wir uns besonders, dass uns das mit dieser Ausstellung gelungen ist.“ Zu sehen sind Schreibtische, Arztkittel und
durch gezieltes Nachfragen weiterzuhelfen.“ Für viele Gespräche brauchen die Mitarbeitenden ein besonderes Gespür – etwa wenn die Anrufenden traurig, verwirrt, panisch oder auch aggressiv sind. „Wir müssen
Adenoviren können im Körper überdauern und in bestimmten Situationen auch wieder reaktivieren. Besonders schwerwiegend ist eine Adenovirus-Infektion beispielsweise bei Menschen mit einem geschwächten
MHH-Personalrats. Das Projekt „Krisenbegleitung nach traumatischen Arbeitserfahrungen“ liegt ihm besonders am Herzen, weil „es ein wichtiges Angebot für wirklich alle Beschäftigten ist, egal ob sie in der
medikamentösen Therapie. „Wenn die üblichen antidepressiven Maßnahmen nicht ausreichen oder eine besonders schwere Depression vorliegt, bieten wir auch neuromodulatorische Verfahren wie beispielsweise die
„Eine Zuwendung dieser Größenordnung erhalten wir natürlich nicht alle Tage, das ist schon etwas Besonderes“, sagte Professor Dr. Johann Bauersachs, Direktor der MHH-Klinik für Kardiologie und Angiologie