Immunsystem blockieren oder dämpfen. In der Regel sind nach zwei bis drei Wochen die Symptome abgeklungen. Wie sieht es mit Folgeschäden aus? Das ist noch unklar, daher sollten alle Patientinnen und Patienten
sche Maßnahmen umfasst. Seit inzwischen fast zwei Jahren arbeiten für das Schutzkonzept viele Abteilungen der MHH in einem Koordinierungsstab eng mit dem Kampfmittelbeseitigungsdienst und der Feuerwehr
zwölf Monate zurück. Er berichtete über „bricks and brains“ – Berufungen und erfolgreiche Bleibeverhandlungen sowie exzellente Aussichten, die sich im Rahmen der Exzellenzstrategie für die MHH auftun könnten
verstärkt COVID-19-Patientinnen und -Patienten zu behandeln. Daher werden verschiebbare (elektive) Behandlungen sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich abgesagt. Nicht davon betroffen sind alle
die psychosozialen Auswirkungen der Pandemie in Deutschland zu erfassen, um daraus Hinweise und Empfehlungen für die Politik und das Gesundheitswesen ableiten zu können. Die Online Erhebung ist am 1. April
Klinikneubau der MHH An dem Schutzkonzept für den 24/7-Betrieb der Universitätsklinik arbeiteten viele Abteilungen der MHH in einem Koordinierungsstab eng mit dem Kampfmittelbeseitigungsdienst und der Feuerwehr
Ablenkung im Klinikalltag sorgen können“, sagte die Vorstandsvorsitzende Nicole John nach dem rundum gelungenen Nachmittag. SERVICE: Weitere Informationen erhalten Sie bei Simone Corpus, corpus.simone@mh-hannover
wo ihnen zunächst von Dr. Carlens ein Eindruck davon vermittelt wurde, was eine unheilbare Lungenerkrankung für die Betroffenen bedeutet. PD Dr. Zweigerdt erläuterte ihnen, wie gebrochene Herzen geheilt
Einschränkungen kommen. Dies betrifft insbesondere geplante Operationen, aber auch ambulante Behandlungen. „Als Landesbetrieb sitzt die MHH nicht selbst am Verhandlungstisch“, erklärt MHH-Präsident Professor
zuvor auch schon studiert hatte. Der 64-Jährige ist Vorstandsmitglied des Deutschen Zentrums für Lungenforschung und hervorragend vernetzt. Seine Expertise war nicht erst in der Corona-Pandemie weltweit gefragt