von Blutzellen, Plasma, Speichel, Urin, und Zellen aus dem Atmungstrakt begonnen und auch schon zahlreiche Anfragen für molekulare Analysen von den Forscherinnen und Forschern der MHH und des Helmholtz-Zentrums
der MHH-Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie sind weitere deutsche und zahlreiche internationale Unikliniken beteiligt. „Mit der Studie haben wir ein hervorragendes Instrument,
Grimbacher. Die Daten der Publikation beziehen sich auf Juli 2017. Inzwischen ist die registrierte Patientenzahl auf mehr als 3.200 gestiegen. „Die Analyse zeigt, mit welch unterschiedlichen Symptomen Patienten
Anmeldung ist zwingend erforderlich! Aufgrund der Corona-Beschränkungen steht nur eine begrenzte Platzzahl im Hörsaal zur Verfügung, gegebenenfalls muss die Veranstaltung kurzfristig online stattfinden.
en Zell- und Gewebetypen bestehen, gab es für das Herz bis dahin nicht. Durch die Kombination zahlreicher mikroskopischer und molekularer Methoden konnten die Wissenschaftler dann zeigen, dass sich die
nicht so selten ist wie bislang angenommen. „Die Erkrankung ist eher unbekannt und daher wird die Zahl der Fälle vermutlich unterschätzt“, sagt der Oberarzt. Das zeigen auch Erfahrungen aus der MHH. Wurden
Abgrenzung und depressive Verstimmung können die Folge sein. Das kann den Schmerz noch verstärken. Für die Zahl der Betroffenen gibt es keine Statistiken. Die Deutsche Schmerzliga schätzt, dass bis zu 15 Millionen [...] werden weitere Untersuchungen vorgenommen. Das ist etwas, was die Patient_innen trotz teilweise zahlreicher Arztbesuche über Jahre hinweg meistens noch gar nicht haben: eine Diagnose. Frage: Wie kann es
Versorgungsstrukturen und Personalmangel, zudem werden die Leistungen nicht von den Krankenkassen bezahlt. Ein Team um Professorin Dr. Anke Bergmann, stellvertretende Direktorin des Instituts für Humangenetik
Zahnklinik war festlich mit goldenen Ballons mit den Buchstaben „STEX 2024“ (Staatsexamen) geschmückt, zahlreiche Angehörige und Hochschullehrende würdigten den Examensjahrgang, der während der Studienzeit erschwerte
gesammelt. Diese Daten sind besonders hilfreich für die Behandlungspraxis und ermöglichen eine Vielzahl nachfolgender klinischer Studien. „Unser Ziel ist natürlich eine Verbesserung des Überlebens sowie