betreten dürfen. Lediglich in der Kinderklinik und im Palliativbereich ist ein Gast pro Patient und Tag erlaubt. In diesem Zuge ist auch die Mensa der MHH für Gäste gesperrt worden. Das Besuchsverbot dient dem
meiner Entscheidung bezüglich meiner Berufswahl sehr positiv geprägt. Dazu beigetragen haben die unglaublich hilfsbereiten Organisatoren und Ärzte“, berichtet Nina Harms. Zum jährlichen UniStem Day öffnen
Kaum zu glauben: Am 6. Dezember schwebte der Nikolaus höchstpersönlich vom Dach der Kinderklinik der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Dabei saß der Bärtige mit rotem Mantel und Mütze auf einem
In Urlaub fahren, Sport treiben und sich gesund fühlen – was für die meisten Menschen selbstverständlich ist, war für Marvin M. lange Zeit nur ein Traum. Der junge Mann litt an einer schweren Hämophilie [...] selbst ausprobieren. Das bedeutet mir sehr viel.“ Außerdem kann Marvin M. endlich mal im Ausland Urlaub machen „Ich habe so viele Pläne, dass meine Freundin mich schon ausbremsen muss“, sagt er augenzwinkernd
Klinik für Pneumologie an und ist dort im Bereich der Bronchoskopie tätig. „Die Arbeit macht mir unglaublich viel Spaß. Ich assistiere bei den Untersuchungen, lerne viele Patientinnen und Patienten kennen
Praxis pur. Schon nach wenigen Wochen in der Zahnklinik war der jungen Frau klar: „Hier kann ich unglaublich viel lernen.“ So abwechslungsreich wie die Ausbildung gestartet ist, geht es auch weiter. Zurzeit
Fachpraxen ergänzen sich gegenseitig bei der Betreuung der einzelnen Betroffenen. „Darüber hinaus erlaubt die ASV eine andere Art der Leistungsabrechnung, so können wir den Patientinnen und Patienten zusätzliche
Pflegekräften ins Gespräch zu kommen. Dazu gehöre es auch, Erwartungen realistisch einzuordnen. „Ich glaube, dass wir nur als Team erfolgreich sein können. Hierunter verstehe ich alle Berufsgruppen, die an
wissenschaftliches Studium mit einer berufspraktischen Ausbildung. Als Abschluss wird sowohl die Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Hebamme als auch ein Bachelorabschluss erworben. Das Bewerbun
additiven Fertigung, also dem 3-D-Druck, der die Personalisierung von Implantatdesigns und -funktionen erlaubt. Implantate lassen sich bei Bedarf mit Medikamenten „beladen“, die dann nach und nach im Körper