Wissenschaftlerin die Entstehung und Entwicklung der Störungen des Immunsystems untersuchen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den so genannten epigenetischen Faktoren von Multi-Organ-Erkrankungen. Diese
die Absolventinnen und Absolventen. Die drei besten Absolventen ehrte Professor Günay dabei ganz besonders: Marius Crome (Bester), Yvonne Anna Maria Ingeborg Plückebaum (Zweitbeste) und Kristof de Cassan
sechs Institutionen, warum Menschen unterschiedlich anfällig für Infektionen sind. Ihr Ziel ist, besonders anfällige Menschen besser vor Infektionen schützen zu können. Weitere Informationen finden Sie im
nen und Wissenschaftler sogenannte humane pluripotente Stammzellen (hPSC). Das sind Zellen mit besonderen Eigenschaften, die sich unbegrenzt vermehren lassen und in der Lage sind, jeden beliebigen Zelltyp
verlängerte ihren Arbeitsvertrag. „In Zeiten des Fachkräftemangels freue ich mich darüber natürlich besonders“, sagt ihre Pflegebereichsleitung Irina Stebner. Doch die Krankenpflegerinnen bleiben nicht nur
nachstellen. „Dabei hat sich gezeigt, dass die Transitionstransferasen die Kapselpolymerase zur Bildung besonders langer Zuckerketten stimulieren, die das Bakterium vermutlich noch effektiver schützen“, stellt
hinaus werden Informationen zur psychischen Belastung der Teilnehmenden gesammelt. Diese Daten sind besonders hilfreich für die Behandlungspraxis und ermöglichen eine Vielzahl nachfolgender klinischer Studien
evaluiert, wie das Molekulare Tumorboard, das für eine interdisziplinäre Therapieentscheidung bei besonders schweren Krebsfällen zum Einsatz kommt. Starker Zusammenschluss „Die länderübergreifende, inter
verbunden mit einer vermehrten Eiweißausscheidung im Urin“, sagt Professorin von Versen-Höynck. In besonders schweren Fällen können eine Störung der Leber- und Nierenfunktion und Krampfanfälle folgen. Gleichzeitig
derer angepasste Therapieansätze entwickelt werden können. Diese sollen dann klar definieren, wer besonders schnell behandelt werden muss, wie lange eine Behandlung dauern sollte und was mit den Patientinnen