verfolgter Jüdinnen und Juden während der NS-Zeit befanden sich auch viele Ärztinnen und Ärzte.1932 zählte das Mitgliederverzeichnis der Fachgesellschaft DGVS 425 Personen. Aus diesem Verzeichnis wurden bereits
fte , Kardiotechniker, Mitarbeitende im Eurotransplant-Verbindungsbüro , Reha-Spezialisten und zahlreiche koordinierende Kräfte. Eurotransplant: Großer Spender- und Empfänger-Pool Die gemeinnützige Stiftung
Jahr aus. Die WHO bezifffert die Menge auf ca. 190 Millionen Frauen weltweit. Allerdings sind diese Zahlen sehr unsicher. Aufgrund der teils sehr unspezifischen Beschwerden dauert es im Mittel sieben bis [...] Endometriose diagnostiziert wird. Wegen der steigenden Sensibilisierung für das Thema scheint diese Zahl jedoch glücklicherweise zu sinken. Obwohl Endometriose nicht vererbbar ist, gibt es zudem eine familiäre
Unterstützung und euer Engagement machen den Unterschied. Neben den sportlichen Aktivitäten gab es auch zahlreiche gemeinsame Erlebnisse, die das Team an diesem Wochenende enger zusammengeschweißt haben. Nach der
diaten bei den Förderern für die finanzielle und ideelle Unterstützung bedankte. Auch Luisa Huwe zählt zu den Geförderten. Sie studiert im vierten Semester Public Health und ist ein gutes Beispiel dafür
finden es relevant, dass Leute so etwas studieren und pflegen mit uns einen Umgang auf Augenhöhe“, erzählt Marie Mikuteit. „Man bekommt auf Fragen schnell eine Antwort und es ist ein echtes Miteinander“,
Problem, für das es bislang noch keine geeigneten Medikamente gibt. Zu den bekanntesten Ursachen zählen chronischer Alkoholkonsum, Infektion mit Hepatitis-Viren, aber auch Medikamente oder eine Fettleber
In einem Uniklinikum profitieren Azubis besonders beim Punkt Einbindung in den Betrieb von den zahlreichen Möglichkeiten. Beispiel: Diätschule . „Unsere Schülerinnen sind nahezu perfekt auf dem MHH-Campus
von Missbrauchsabbildungen tragen Jugendliche zu einem erheblichen Teil bei: Seit 2018 hat sich die Zahl der Kinder und Jugendlichen unter den Tatverdächtigen mehr als verzehnfacht, sie machen mittlerweile
ihre Lebenswelt zu verstehen und selbstbestimmt, kompetent und verantwortungsvoll zu gestalten. Dazu zählt zum Beispiel, dass sie an Entscheidungen altersgemäß beteiligt werden, etwa in Kinderkonferenzen.