en Zell- und Gewebetypen bestehen, gab es für das Herz bis dahin nicht. Durch die Kombination zahlreicher mikroskopischer und molekularer Methoden konnten die Wissenschaftler dann zeigen, dass sich die
nicht so selten ist wie bislang angenommen. „Die Erkrankung ist eher unbekannt und daher wird die Zahl der Fälle vermutlich unterschätzt“, sagt der Oberarzt. Das zeigen auch Erfahrungen aus der MHH. Wurden
Abgrenzung und depressive Verstimmung können die Folge sein. Das kann den Schmerz noch verstärken. Für die Zahl der Betroffenen gibt es keine Statistiken. Die Deutsche Schmerzliga schätzt, dass bis zu 15 Millionen [...] werden weitere Untersuchungen vorgenommen. Das ist etwas, was die Patient_innen trotz teilweise zahlreicher Arztbesuche über Jahre hinweg meistens noch gar nicht haben: eine Diagnose. Frage: Wie kann es
Versorgungsstrukturen und Personalmangel, zudem werden die Leistungen nicht von den Krankenkassen bezahlt. Ein Team um Professorin Dr. Anke Bergmann, stellvertretende Direktorin des Instituts für Humangenetik
Zahnklinik war festlich mit goldenen Ballons mit den Buchstaben „STEX 2024“ (Staatsexamen) geschmückt, zahlreiche Angehörige und Hochschullehrende würdigten den Examensjahrgang, der während der Studienzeit erschwerte
gesammelt. Diese Daten sind besonders hilfreich für die Behandlungspraxis und ermöglichen eine Vielzahl nachfolgender klinischer Studien. „Unser Ziel ist natürlich eine Verbesserung des Überlebens sowie
Isolation verursachen“, sagt Professor Nogueira Vazquez. Die neuen Entwicklungen werden einer großen Zahl von Menschen mit Hörverlust über die gesamte Lebensspanne hinweg zugutekommen, ist er überzeugt. „Das
nicht nur die HLA-Gewebemerkmale der Blutzellen gespeichert sind, sondern gleichzeitig auch die Anzahl spezifischer T-Gedächtniszellen gegen die unterschiedlichen Viren. „So können wir für eine Zelltherapie
Oberarzt der Klinik. Ein Eisendefizit bei dieser Patientengruppe kann verschiedene Ursachen haben. Dazu zählen eine verminderte Eisenaufnahme im Darm und Entzündungsprozesse im Körper, die ebenfalls zu einer
die sich an medizinisches Fachpersonal, teilnehmende Frauen und das soziale Umfeld richten. Dazu zählen unter anderem Schulungs- und Aufklärungsvideos, die im Juni in Zusammenarbeit mit der Universität