bietet Chancen Nach Möglichkeit empfiehlt das Expertenteam den Einschluss in eine passende klinische Studie. Bei seltenen und schweren Krebserkrankungen kommt es jedoch auch immer häufiger zu einer sogenannten
zu dieser Thematik heraus. Leukämien im Fokus – Professor Dr. Jan-Henning Klusmann Seit seiner Studienzeit beschäftigt sich Jan-Henning Klusmann intensiv mit dem Thema Leukämien. Heute gehören akute ly [...] Diagnostiklabor geleitet. Jan-Henning Klusmann hat von 2000 bis 2007 in Lübeck als Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes Humanmedizin studiert und mit Bestnote abgeschlossen. Seit 2014 ist er Facharzt
einfach nahe. Ganz anders ist es für Nico Hausmann: Nach dem Abitur begann er, soziale Arbeit zu studieren. Mit Technik und Handwerk konnte er früher nichts anfangen. Nach einigen Wochen in den Forschun
Behandlungen auf dem neuesten Wissensstand anbieten“, betont Professor Dr. Harald Tschernitschek, Studiendekan für Zahnmedizin an der MHH, die Vorteile einer Behandlung durch Studierende. Wer Interesse oder
Behandlungen auf dem neuesten Wissensstand anbieten“, betont Professor Dr. Harald Tschernitschek, Studiendekan für Zahnmedizin an der MHH, die Vorteile einer Behandlung durch Studierende. Wer Interesse hat
Prozess von der präklinischen Entwicklung über fortgeschrittene diagnostische und mechanistische Studien bis hin zur Umsetzung in therapeutische Interventionen optimieren – MHH: From M olecule to H uman
zusammengeführt. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sollen als Grundlage für weiterführende klinische Studien genutzt werden. Das Institut für Biophysikalische Chemie
Hannover (MHH) und forscht schon seit neun Jahren an der Entwicklung der Mini-Organe. Ihre Studienergebnisse zu diesen „heart-forming organoids“ (HFOs) hat die Nachwuchswissenschaftlerin bereits erfolgreich
innovative Lehre an der MHH In diesem Rahmen hielten MHH-Präsident Prof. Dr. Michael P. Manns, Studiendekan Prof. Dr. Ingo Just und Marion Charlotte Renneberg, Vizepräsidentin der Ärztekammer Niedersachsen
Millionen Euro gefördert. „Wir hoffen auf gute Projektergebnisse“, sagt PD Dr. Dusch. Nach Abschluss der Studie und Evaluation in rund drei Jahren könnte das neue Behandlungsprogramm dann in die Regelversorgung