Irritationen der Luftröhre mit dauerhaftem Husten. Nach ausgiebigen Untersuchungen und unter Berücksichtigung des hohen Leidensdrucks der Patientin entschloss sich ein Team der MHH, den atypischen Verlauf
verwenden sie Herzmuskelzellen aus menschlichen induzierten pluripotenten Stammzellen. Das sind „zurückprogrammierte“ Körperzellen von Erwachsenen, die jeden beliebigen Zelltyp des menschlichen Körpers hervorbringen
Jury: „Die Auszeichnung ist eine immense Anerkennung unseres inter professionellen Engagements und Rückenwind für unsere Bemü hungen um Innovationen in der Sicherheit von Mitarbeiter:innen und Patient:innen
eines menschlichen Haares. Um die zusammengefallenen Lungenbläschen wieder zu öffnen, waren sehr hohe Drücke nötig, die normalerweise beim Beatmen nicht eingesetzt werden. Erfolgte nun in Vollnarkose eine Beatmung
menschliche induzierte pluripotente Stammzellen verwendet, also sozusagen auf den Urzustand zurückprogrammierte Körperzellen“, erklärt Professor Bär. Diese „verjüngten“ hiPS-Zellen, die sich in nun wieder
mein Abitur gemacht. Dazu gehörte natürlich sehr viel Disziplin“, erzählt sie. Im Anschluss ging es zurück nach Bayern. In München fing sie mit 18 Jahren ihr Studium an der Musikhochschule an – Konzertfach
orgung. Zusätzlich sind ein neues Parkhaus und Kosten für Nachhaltigkeit und Digitalisierung berücksichtigt. Die erste Baustufe soll 2033 fertiggestellt sein. Weitere Mittel für Konkretisierung der Planung
Es stützt sich auf etablierte klinische Kriterien, die über Jahrzehnte entwickelt wurden und berücksichtigt krebsrisikomodifizierende Faktoren, ohne dass diese spezifiziert werden müssen. Zugleich kann
nicht Bescheid wussten, dass sie HIV-positiv sind und entsprechend die Virusreplikation nicht unterdrückt werden konnte. Es gibt auch andere Ansteckungen nach Geburt. Ein sexueller Missbrauch ist bei einer
muskulären Erkrankungen in den Fokus, eine Gruppe von Erkrankungen, die durch fortschreitende Rückbildung des Muskelgewebes gekennzeichnet ist. In dem Projekt arbeiten 15 internationale Forschungsgruppen