sind hoch, der bürokratische Aufwand bei Planung und Durchführung ist immens. Weil das neben der eigentlichen Forschungsarbeit kaum zu leisten ist, hat die MHH das Zentrum für Klinische Studien (ZKS) eingerichtet
International veröffentlicht, die das molekulare Muster bei akuter Schädigung menschlicher Nierenzellen aufzeigen. Direkter Zoom in die Zelle „Akute Nierenschädigung geht mit den unterschiedlichsten Erkrankungen
ist außerdem in der Lage, den Blickverlauf des Trägers aufzuzeichnen und ihn anderen Personen zu zeigen. „Das ist ungemein hilfreich bei der Ausbildung unserer Assistenzärztinnen und -ärzte sowie unserer
vierte Anlaufstelle der MHH zu finden. Fallzahlen häuslicher Gewalt auf hohem Niveau „Die stetig steigenden Fallzahlen häuslicher Gewalt im Hellfeld unterstreichen den Bedarf an Unterstützung für Betroffene“
„Netzwerk schlägt Hierarchie“. Wie wichtig Netzwerke und Teamarbeit sind, weiß die Wissenschaftlerin aus eigener Erfahrung. Sie ist nicht nur Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Immunologie (DGfI), sondern
der enormen Bandbreite der MHH auf den Gebieten Krankenversorgung, Forschung, Lehre und Karriere zeigen zu können, hatte jeder der fünf Tage einen besonderen Schwerpunkt. Sogar in der Dauerausstellung
(Chemokine), die bei den Leukozyten eine Wanderbewegung auslösen. „In unseren Untersuchungen konnten wir zeigen, dass der Chemokin-Rezeptor CXCR4 nach einem Infarkt im Herzmuskel zeitweise hochreguliert sein kann“
isomere haben dann zwar die gleiche Masse, jedoch unterschiedliche chemische und biologische Eigenschaften. Bisher galt die Ansicht, dass immer nur eine Variante eine biologische Funktion im Körper hat
Leben lang im Menschen bestehen zu bleiben“, berichtet Dr. Fichtner. Erst vor kurzem konnte das Team zeigen, dass sich bestimmte gamma-delta T-Zellen direkt nach der Geburt expansiv vermehren und sie somit
Implantatsysteme, die über zellbasierte, chemische und physikalische sogenannte Closed-Loop-Systeme eigenständig eine frühzeitige Reparatur und damit Ausheilung einleiten können“, ergänzt die Professorin. Enge