unter der Leitung von PD Dr. Martina Mühlenhoff und Dr. Timm Fiebig vom Institut für Klinische Biochemie hat den Syntheseweg untersucht und herausgefunden, wie Impfstoffe gegen NmA künftig stabiler, sicherer
Außerdem starteten Studienanfängerinnen und -anfänger in folgenden Masterstudiengängen: 24 in Biochemie, 30 in Biomedizin, zwölf in Biomedizinischer Datenwissenschaft und sechs in Public Health. Zum ersten
Medizin unverzichtbar Der neue Studiengang ergänzt die beiden bereits etablierten Masterstudiengänge Biochemie und Biomedizin der Hochschule hervorragend. Er wurde im Herbst 2020 akkreditiert und wird vom E
erforschen. Damit erweitert die Hochschule ihr Studienangebot um einen sechsten Masterstudiengang neben Biochemie, Biomedizin, Biomedizinische Datenwissenschaft, Public Health und „Infection Diseases and One Health“
der Arbeitsgruppe „Mikrobielle Glykobiochemie und Impfstoffentwicklung“ am Institut für Klinische Biochemie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), jetzt identifiziert. Den Forschenden ist es nicht nur
ausreichender Sicherheitsstufe erfordert. Dem Team um Dr. Timm Fiebig vom Institut für Klinische Biochemie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) ist es nun gelungen, den Entstehungsweg des Kapselpolymers
zneimittel. Ein Forschungsteam um Professorin Dr. Françoise Routier vom Institut für Klinische Biochemie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) hat einen Weg gefunden, mit Hilfe eines Medikamentes
Sprecherin ist Privatdozentin (PD) Dr. Martina Mühlenhoff, Wissenschaftlerin am Institut für Klinische Biochemie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Mit etwa 2,4 Millionen Euro geht mehr als die Hälfte
Metabolomics-Mitarbeiter Martin König. Für den Nachwuchsforscher, der gerade seinen Masterabschluss in Biochemie absolviert hat, ist die Beteiligung an der Publikation in dem weltweit angesehenen Fachjournal für
Forschende aus der Klinik für Neurologie mit Klinischer Neurophysiologie und dem Institut für Klinische Biochemie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) haben nun einen natürlich auftretenden Mechanismus entdeckt