die Herstellungserlaubnis vom CTC bei der zuständigen Landesbehörde beantragt. Über eine klinische Studie wird auf Bundesebene vom Paul-Ehrlich-Institut entschieden“, sagt Dr. Lubomir Arseniev, Leiter des
davon ausgegangen, dass sie eh keinen dieser Plätze bekommen würde und habe sich deswegen um einen Studienplatz in der Medizin beworben. „Dann haben die mich aber doch genommen“, erzählt sie lächelnd. „Das
einnehmen durfte. Damit ging es mir ganz langsam besser. Und 2020 kam ich in die neue internationale Studie unter Leitung von Professor Hoeper und Professorin Olsson für das Medikament Sotatercept. Wie hat
aus dem Ruder“, erklärt Po-Chun Chen, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Klinik und Erstautor der Studie. Bulevirtid schaltet NK-Zell-Bremse wieder an Im Verlauf der Behandlung mit Bulevirtid stiegt die
besserte sich der Gesundheitszustand bei drei der vier Betroffenen nachhaltig. Die Ergebnisse der Studie, die in Zusammenarbeit mit weiteren Kliniken in Belgien, Deutschland, Luxemburg und Österreich entstanden
digitaler Bildung für alle Gesundheitsberufe – nicht nur in den bereits an der MHH etablierten Studiengängen“, betont Professor Lammert. MHH erhöht die Zahl der Azubis An der MHH gibt es zurzeit insgesamt
alles wie geplant, so hoffen die Forschenden, können anschließend Voraussetzungen für eine klinische Studie zur zellbasierten Herzreparatur am Menschen erfüllt werden. SERVICE: Weitere Informationen erhalten
wenn fünf Prozent der Zellen das korrekte Gen aufweisen“, betont Dr. Alice Rovai, Erstautorin der Studie. Die Eisenwerte im Blut seien vier Monate nach dem Eingriff bereits deutlich gesunken. Außerdem rechnen
Forschungsteam in die Massenproduktion der künstlichen Blutzellen einsteigen und erste klinische Studien am Menschen durchführen. SERVICE: Weitere Informationen erhalten Sie bei Professor Dr. Rainer Blasczyk
wir das Konstrukt im Tiermodell testen können“, betont die Wissenschaftlerin. Spätere klinische Studien werden dann zeigen, ob die Herzprothese aus der MHH auch im Menschen funktioniert. Wer macht was