Pädiatrische Hämatologie und Onkologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), analysierte das Forschungsteam Faktoren, die das Krebsrisiko innerhalb dieses Spektrums beeinflussen. Dabei konnten die Forschenden
Tierversuchen. „Auch an der MHH wird das Thema Tierversuchsalternativen aktuell im Rahmen des Forschungsverbundes R2N – „Replace“ und „Reduce“ aus Niedersachsen ( www.r2n.eu ), das ebenfalls vom MWK gefördert
der sehr seltenen pulmonalen venösen Verschlusskrankheit (PVOD) zu unterscheiden. Jetzt hat ein Forschungsteam am Institut für Pathologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) einen neuen Ansatz gefunden
einer gemeinschaftlichen Einrichtung von MHH und HZI. „Das CiiM ist die Brücke von Klinik und Forschung und soll langfristig auch eine Art Filiale der COVID-19-Biobank beherbergen“, sagt der Mediziner
Professor Schulz. Blutproben von in der MHH behandelten Patientinnen und Patienten bekommt das Forschungsteam auch von Professor Dr. Markus Cornberg, leitender Oberarzt der MHH-Klinik für Gastroenterologie
hergestellt worden, einem Biopharmaunternehmen, das als MHH-Ausgründung auf Grundlage der Forschungsarbeiten am IMTTS auf die Entwicklung innovativer Herztherapeutika spezialisiert ist. CDR132 könnte
und Endokrinologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) , schließen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Projekt über drei Jahre mit rund 1,3 Millionen Euro. Überlebenschancen
Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie. Er leitet das Projekt RTW-PIA. Bisher habe sich die Forschung hauptsächlich auf den Zeitraum bis zur Rückkehr psychisch Erkrankter in den Beruf und weniger auf
von der Lehre über praktische stationäre und ambulante Erfahrungen bis hin zu Einblicken in die Forschung und im Anschluss an das Studium sogar zur möglichen Promotion und Weiterbildung zum Fachpsychot
Immunsystem schutzlos ausgeliefert“, betont Dr. Fiebig. „Bis dahin ist allerdings noch viel Forschungsarbeit nötig.“ Text: Kirsten Pötzke