Blutfluss der kleinsten Gefäße und vermindert die Herzmuskelschädigung. SERVICE: Weitere Informationen erhalten Sie bei Professor Dr. Andreas Schäfer, schaefer.andreas@mh-hannover.de , Telefon (0511) 532-5240
Begehungen auf Stationen, in Ambulanzen und Funktionsbereichen durch, erfassen regelmäßig das Händehygieneverhalten der Mitarbeitenden und bieten verpflichtende Schulungen für das Personal mit Patientenkontakt
erwartbaren zehn bis 20 Patienten pro Jahr“, erklärt Professor Sühs. Aufgrund der Symptome wie Verhaltensänderungen oder Gedächtnisstörungen sei die autoimmune Hirnentzündung gerade in der Frühphase häufig
bei Müttern ist breit. Besonders häufig treten Angststörungen und affektive Störungen auf, also anhaltende und ausgeprägte Veränderungen der Stimmung und des Antriebs. „Angststörungen machen etwa 21 Prozent
die enge Verzahnung öffentlicher Gesundheitsdienstleistungen der Region Hannover mit universitären Inhalten der MHH, um wissenschaftliche Erkenntnisse unmittelbar in die Praxis und die Gesundheitsversorg
eine Transplantation muss deshalb rund um die Uhr ein großer Stab an Ressourcen und Spezialisten vorgehalten werden: ein freies Intensivbett – auch in der Kinderintensivmedizin –, Operationssäle (OPs), P
interdisziplinären medizinischen Team betreut werden und eine angemessene medikamentöse Behandlung erhalten. „Das ist etwa in unserer Klinik der Fall, dem europaweit führenden PPCM-Zentrum“, stellt Professor
Humanmedizin gestartet, darunter auch 60 Studierende, die über die „Landarztquote“ einen Studienplatz erhalten. 82 junge Menschen beginnen mit dem Zahnmedizinstudium, 35 sind es in der Hebammenwissenschaft.
Ziel der Initiative ist die frühzeitige Identifizierung, das gegenseitige Kennenlernen und die langanhaltende Förderung von klinisch und wissenschaftlich außergewöhnlichen Persönlichkeiten. Bewerbungen über
Hannover (MHH) haben am 4. Juli 2024 ihre Urkunde für das Deutschlandstipendium im Studienjahr 2023/24 erhalten. Zur Feier der Deutschlandstipendien trafen sich die Stipendiatinnen und Stipendiaten mit ihren