en Untersuchung prüfen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Klinik für Kardiologie und Angiologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) die Wirksamkeit des Medikamentes Digitoxin. Jetzt hat
wurde von Professor Johann Bauersachs laudiert. Den Direktor der MHH-Klinik für Kardiologie und Angiologie und die neue Präsidentin verbindet eine lange wissenschaftliche Zusammenarbeit bei der schwang
betroffene Frauen zeitnah und kompetent betreut werden. Das geschieht in der Klinik für Kardiologie und Angiologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), dem europaweit führenden PPCM-Zentrum unter der Leitung
sondern in enger Kooperation mit anderen Fachrichtungen wie Neurologie, Neurochirurgie, Anästhesie, Angiologie, Gefäßchirurgie und Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde. So ist die Neuroradiologie fester Partner der
der MHH. Zum interdisziplinären Team gehören Dr. Dominik Berliner (Klinik für Kardiologie und Angiologie), Dr. Gernot Beutel (Klinik für Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie und Stammzelltransplantation)
(MHH). Ein Forschungsteam um Dr. Georgios Amanakis, Assistenzarzt an der Klinik für Kardiologie und Angiologie unter der Leitung von Professor Dr Johann Bauersachs , möchte die Mechanismen aufklären, mit denen
Neurologie, Neuroradiologie, Anästhesiologie, Neurochirurgie, Inneren Medizin und Kardiologie und Angiologie sowie der Gefäßchirurgie. Hinzu kommen Fachleute der Physio- und Ergotherapie, Logopädie und S
einer stark eingeschränkten Pumpleistung der linken Herzkammer. Die Klinik für Kardiologie und Angiologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) ist das europaweit führende PPCM-Zentrum und betreut
MHH-Institut für Sportmedizin und die Sportkardiologie der Medizinischen Klinik 2 – Kardiologie und Angiologie des Uniklinikums Erlangen, die für alle Teilnehmenden eine persönliche Trainingstherapie für eine