ein mRNA-Impfstoff, besteht also aus Boten-RNA (messenger RNA). Das Prinzip: Die mRNA enthält die genetische Information für den Bauplan des sogenannten Spikeproteins, das auf der Oberfläche des Coronavirus [...] Coronavirus sitzt und mit dessen Hilfe das Virus in die Zellen gelangt. In den Körperzellen wird diese genetische Information abgelesen und das Spikeprotein produziert. Das Immunsystem erkennt das Protein als
schwierig, weil sie von älteren Menschen nur schlecht vertragen werden. Nicht bei allen Menschen führen genetische Veränderungen in den hämatopoetischen Stammzellen zwangsläufig zur Entstehung von Blutkrebs. Warum [...] blutbildenden Stammzellen schon früh entstehen. Im Laufe des Lebens verändern sich die Zellen in ihrer genetischen Zusammensetzung; und es bilden sich unterschiedliche Zellverbände oder auch Zellklone. Diesen Prozess
Lebensmut, der Kraft seiner Eltern und dem Knowhow eines interdisziplinären Behandlungsteams. Genetischen Untersuchung brachte die Diagnose Malte wurde im Mai 2014 als Frühchchen geboren. Weil er Atemaussetzer [...] die weiterführenden Untersuchungen immer mehr Hinweise auf eine primäre Hyperoxalurie. Durch eine genetische Untersuchung konnte die Diagnose schließlich gesichert werden. „Die primäre Hyperoxalurie ist eine
eröffnet neue Therapieoptionen zum Beispiel für Krebserkrankungen oder bisher nicht behandelbare genetische Defekte. In ihrem Vortrag für die Reihe „Herrenhausen Late“ werden Professorin Dr. Hildegard Büning
Fachärztin für Humangenetik war zuvor als stellvertretende Direktorin des Instituts für Klinische Genetik am Universitätsklinikum der Technischen Universität Dresden tätig. „Wir freuen uns, dass wir eine
erforscht Dr. Saborowski beispielsweise den Einfluss bestimmter genetischer Veränderungen auf einen Tumor. Eignet sich die genetische Modifikation als Zielstruktur für medikamentöse Therapieansätze? Lässt
1987 als Arbeitsgruppenleiter an das Institut für Genetik der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bonn wo er 1993 in den Fächern Genetik und Immunologie habilitierte. Noch im selben Jahr erhielt
auf die translationale Anwendung bei anderen monogenetischen Erkrankungen und solchen, bei denen genetische Effektoren eine zentrale Rolle spielten. Der Preis wurde am 1. Juli während des 19. HepNet Symposiums
ein. Während der zwei Jahre lernte sie dort alle Bereiche, beispielsweise Mikrobiologie/Virologie, Genetik, Histologie und Reproduktionsbiologie, kennen. „Da habe ich dann richtig Feuer gefangen. Die Arbeit
und Ko-Sprecher des Exzellenzclusters RESIST , und Professorin Dr. Melanie Brinkmann, Institut für Genetik der Technischen Universität Braunschweig , Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Br