nach Operation biliärer Tumoren. Nun haben wir dank der BILCAP-Studie eine Empfehlung für eine postoperative Chemotherapie mit dem Zellwachstum hemmenden Arzneistoff Capecitabin, wodurch das Gesamtüberleben
ch, können jedoch auf eine häufig unentdeckte Erkrankung hinweisen: die sogenannte peri- oder postpartale Kardiomyopathie (PPCM). Diese schwangerschaftsbedingte Herzschwäche entwickelt sich bei zuvor
Dr. Annice Heratizadeh wurde zur zweiten Vorsitzenden in den Vorstand gewählt, ein weiterer Vorstandsposten im NIB ging satzungsgemäß an Professor Werfel. Text: Tina Götting
Dimitrios Tsikas, zum Thema „Massenspektrometrie-basierte in vitro und in vivo Studien zu posttranslationalen Modifikationen von Arginin und Bestimmung der Ganzkörper-Arginin-Dimethylierung am Menschen“ [...] geeigneten Zielstruktur auf den Tumorzellen eine der größten Herausforderungen. Die Posttransplantations-Lymphoproliferative Erkrankung (PTLD), ein Epstein-Barr-Virus (EBV)-assoziierter Tumor, ist eine häufige
angeborenen lymphoiden Zellen (innate lymphoid cells, ILC). Bereits kurz nach seiner Promotion als Postdoktorand am National Cancer Institut im US-amerikanischen Bethesda erforschte der Gastroenterologe das
Treffen. Nick ging es nicht anders. Er hatte jedoch einen kleinen Vorteil. „Ich konnte mir durch Sarahs Posts auf Instagram einen Wissensvorsprung holen und schon einiges über sie erfahren“, berichtet der 25-jährige
Verfügung gestellt bekommen. Der Selbsttest kann zu Hause durchgeführt werden und anschließend per Post ins Labor der Frauenklinik zur Untersuchung geschickt werden. Bei der Studie werden die Frauen in
Examenszeit erinnerte, die mitten in den 68ern lag. Das Abschlusszeugnis habe man damals nüchtern mit der Post bekommen, einen Festakt habe man im Sinne des damaligen politischen Klimas ohnehin abgelehnt. Auch
evidence and meta-analysis“ finden Sie hier . Die Datenbank-Studie zu Angst und Botulinumtoxin „Postmarketing safety surveillance data reveals protective effects of botulinum toxin injections against incident
könne. Zu vielen der Patientinnen hat die Pneumologin auch nach Jahren noch Kontakt. Mal kommt eine Postkarte zu Weihnachten, mal eine SMS mit einem aktuellen Foto des Nachwuchses. „Das freut mich jedes Mal