und Patienten, die sich einer Transplantation unterziehen mussten, kann der Erreger jedoch lebensbedrohliche Erkrankungen verursachen. Das Virus ist in der Lage, das Immunsystem zu unterwandern und auch
können damit aus der Biomedizin heraus das Leiden von Patientinnen und Patienten verringern und das Leben erleichtern.“ Prof. Dr. Thomas Pietschmann, Programmsprecher des Helmholtz-Zentrums für Infektion
000 Menschen pro Jahr am plötzlichen Herztod. Eine häufige Ursache ist Kammerflimmern. Diese lebensbedrohliche Herzrhythmusstörung kann durch einen Defibrillator beendet werden. Die Medizinische Hochschule
Stand: 16. Oktober 2018 Feste und funktionstüchtige Zähne bedeuten Lebensqualität. Problemlos sprechen und singen, genussvoll essen und schmecken, lachen und attraktiv aussehen – ohne Zähne ist das alles
Wochen vor oder nach der Geburt eines Kindes treffen kann. Sie tritt zwar selten auf, ist aber lebensbedrohlich. Deshalb ist es umso wichtiger, dass die betroffenen Frauen von kompetenten Ärztinnen und Ärzten
Onkologie sieht Professor Manns die MHH hervorragend gerüstet. „Wir treiben die Translation voran und leben die Medizin von morgen – schon heute.“ Weitere Informationen erhalten Sie bei Stefan Zorn, zorn.s
Pseudoviren durch Immunzellen bekämpft werden können. Dafür nutzten sie Immunzellen „aus dem echten Leben“. „Für die Studie konnten wir Blutseren einer Kohorte von 40 Personen, die im Gesundheitsbereich tätig
Grundschulalter Eine generalisierte Dystonie wird auch Oppenheim-Erkrankung genannt. Die ersten Lebensjahre der Betroffenen verlaufen in der Regel ganz normal, bis irgendwann zwischen Grundschul- und Jugendalter
en) auf der Oberfläche umliegender Tumorzellen, wodurch in diesen Zellen unmittelbar ein Überlebensmechanismus (mTOR Signalweg) aktiviert wird, der sie vor dem Zelltod schützt und resistent gegenüber der
Jesko Köhnke, Leibniz Universität Hannover, einen Vortrag zum Thema „Untersuchungen der Chemie des Lebens auf atomarer Ebene“. Nina Nienhaus (Gesang) und Jonathan Reitze (Klavier) setzten mit „Flashlight“