k bewirken? In allererster Linie geht es um die Menschen, mit denen wir jeden Tag arbeiten. Die Patient_innen stehen im Mittelpunkt jedes Handelns. Jede Verbesserung im Ablauf, Verkürzung von Wartezeiten
Mitarbeiter:innen, Freude an den Eltern (Anm. d. Red.: auf den pädiatrischen Stationen) und neuen Patient:innen, die jeden Tag dazukommen. Und was würden Sie jemandem sagen, der es sich schwierig vorstellt
Fachleute in Betreuung eingebunden Bei der Diagnose, Behandlung und Nachbetreuung von Patientinnen und Patienten mit einer seltenen und so komplexen Erkrankung wie der primären Hyperoxalurie arbeiten viele Fachleute
mehr Ärztinnen und Ärzte dazu entscheiden, nach abgeschlossenem Studium in der Primärversorgung am Patienten auf dem Lande zu arbeiten, damit überall im Land ein gleich hohes Niveau der medizinischen Versorgung
chen Zeitpunkt auswählen und können diese in einem Translationsansatz für die Patientinnen und Patienten als weitere Option in den klinischen Alltag übertragen – und zwar vor und nach Diabetesmanifestation“
normalerweise unauffällig, bei immungeschwächten Menschen und insbesondere bei Patientinnen und Patienten, die sich einer Transplantation unterziehen mussten, kann der Erreger jedoch lebensbedrohliche
inologie geleitet, wurde zur Anlaufstelle für die Versorgung kritisch kranker Patientinnen und Patienten aus ganz Deutschland. Der Infektiologie gehörte seine besondere Leidenschaft, unterstrichen durch
nötig, zum Beispiel um mit einem kleinen Ballon verengte Gefäße zu weiten. Wir sehen bei diesen Herzpatienten auch gelegentlich einen Lungenhochdruck, den wir in unserer Spezialsprechstunde mit verschiedenen
ist, heißt das aber nicht automatisch, dass eine Borreliose die Ursache ist. Es heißt, dass der Patient Kontakt mit den Bakterien gehabt hat. Bis heute gibt es leider keinen guten aussagekräftigen Test
Modells zur Vorhersage einer hämatologischen und hepatischen Organdysfunktion bei pädiatrischen Intensivpatienten mittels automatisch vorklassifizierter Trainingsdaten“, durchgeführt am Peter L. Reichertz Institut