frisch examinierte Zahnärztinnen und können nun nicht nur stolz auf ihren erfolgreichen Abschluss des Studiums der Zahnmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) sein, sondern auch auf eine ganz
ergänzt wird durch Module im Bereich Humangenetik, Immunologie und Bildgebung. „Dieser Mix macht das Studium sehr spannend“, sagt Tauschke. Gewünscht hätte sie sich noch mehr praktische Übungen und eventuell [...] der Austausch mit den Kommilitoninnen und Kommilitonen war immer sehr gut und hat nicht nur das Studium an sich bereichert, sondern auch die Forschungsprojekte“, ergänzt er. Er empfiehlt, den Bereich der
Stand: 03.09.2020 Das kennt wohl jeder, der regelmäßig mit dem Fahrrad fährt: Nach getaner Arbeit, Studium oder Schultag möchte man nur noch schnell nach Hause und dann das: Der Reifen ist platt, die Lampe
Einblick in erfolgreiche Beispiele der Translation und erwerben das nötige Handwerkszeug, um nach ihrem Studium Ideen für die medizinische Versorgung und Therapie in das Gesundheitssystem einbringen zu können
Regionen zu gewinnen. Bewerberinnen und Bewerber für die „Landarztquote“ verpflichten sich, nach ihrem Studium zehn Jahre als Hausärztin oder Hausarzt in einer unterversorgten Region zu arbeiten. Zentrales B
lobten daher das Engagement von FAFA. Anschließend konnten die Studierenden, von denen viele nach dem Studium selbst als Notärztinnen und Notärzte tätig sein wollen, auch ihre praktischen Fertigkeiten verbessern
Heß. In diesem Dschungel stand sie als junge Wissenschaftlerin vor Jahren selbst, als sie nach dem Studium der Medizinischen Mikrobiologie an der MHH und anschließender Promotion an das Max-Planck-Institut
studentischen Projektgruppe “SurgEqual”. Die angehenden Ärztinnen und Ärzte stellten im Laufe ihres Studiums fest, immer wieder inspirierenden Frauen zu begegnen, die jedoch häufig in Führungspositionen der
Welt, (eine Art „safe space“,) ein sicherer Raum, in dem ich so sein kann, wie ich will und das Studium mal für ein paar Stunden vergessen kann“, erzählt Felix Martin. Er kam vor knapp zwei Jahren als
Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie (DGVS), der Deutschen Gesellschaft für das Studium der Leber (GASL) und der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM). Auf europäischer Ebene