herausgefunden, dass sogenannte Alarmine die Entwicklung der Darmflora und des Immunsystems nach der Geburt positiv beeinflussen. Diese Proteine befinden sich in hohen Mengen in der Muttermilch. „Das Sepsisrisiko
Professor Peter Hillemanns und Professor Matthias Jentschke der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe an den Start. Die Prävention von Gebärmutterhalskrebs ist einer der Forschungsschwerpunkte der
biologischen Altersklassen“, erklärt Dr. Odak. Im Gegensatz zum biografischen Alter, das sich auf das Geburtsdatum bezieht, ist mit dem biologischen Alter der Zustand unseres Körpers gemeint. Das biologische Alter
ungeklärt. Jetzt hat eine internationale Studie unter Federführung der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) fünf neue Veranlagungen für das Endometriumkarzinom
Fachbereichs Medizin der Philipps-Universität in Marburg. Nun kehrt sie nach Hannover zurück: Die gebürtige Schweizerin war 1997 von der Emory University in Atlanta, USA, mit Zwischenstation an der Universität
Schipke. Ergebnisse in menschlichen Zellkulturen prüfen Aus klinischen Studien ist bekannt, dass Geburtsgewicht und Ernährung das Risiko für eine beeinträchtigte Lungenfunktion im späteren Leben vorhersagen
wurden, trainieren die Studierenden ab sofort regelmäßig die wichtigsten Handgriffe rund um die Geburt. In nur wenigen Monaten ist es gelungen, die alten Räume der Poststelle im Sockelgeschoss des Gebäudes
um die Betroffenen. Neben dem Institut für Rechtsmedizin und der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie der Außenstelle der Rechtsmedizin in Oldenburg ist in der Zentralen Notaufnahme nun die
kümmert sie sich auch um die Studierenden und hält Vorlesungen. Ihre Liebe zur Immunologie hat die gebürtige Münchenerin während des Biologiestudiums in ihrer Heimatstadt entdeckt. „Ich habe einen der begehrten
Mühlfeld von Göttingen über Bern zunächst an die Justus-Liebig-Universität Gießen. 2011 wechselte der gebürtige Siegener dann an die MHH. Bereits ein Jahr später engagierte er sich als Wissenschaftler am Deutschen