soll sie helfen, den Schleim zu verflüssigen und den Abtransport beziehungsweise das Abhusten zu erleichtern. Allerdings fehlt – anders als bei Mukoviszidose – der klinische Beweis für die Wirksamkeit dieser
normalerweise nicht üblich. „Früher war klar, dass einer oder eine alles alleine macht. Da spielten vielleicht auch gewisse Eitelkeiten eine Rolle.“, sagt Professor Dingemann. Doch langsam wandelt sich das
Behandlungseinheit enorm“, betont Professor Thum. Gleichzeitig wird die Verabreichung deutlich erleichtert. „Unser Ziel ist es, dass die Vektoren Herzmuskelzellen so sicher finden, dass sie einfach in den
Stammzelltransplantation bleibt jetzt nur die Therapie mit spezifischen T-Zellen. T-Zellen-Spender sind leichter zu finden als Stammzellspender T-Zellen sind Immunzellen, die direkt die Tumorzellen angreifen.
REM-Schlafverhaltensstörung (REM sleep behaviour disorder, RBD) zeigen dagegen Muskelaktivität von leichten Zuckungen bis hin zu lebhaften Bewegungen des ganzen Körpers, oft kombiniert mit Schreien oder
erkennen, da sie unspezifische Symptome zeigen oder bekannten Krankheitsbildern ähneln können und so leicht mit ihnen verwechselt werden“, erklärt Professor Dr. Thomas Skripuletz, Oberarzt an der MHH-Klinik
Patientengruppe kann mittlerweile meist medikamentös geholfen werden, heute transplantieren wir vielleicht noch drei bis vier im Jahr – eine wirklich erfreuliche Entwicklung.“ Die MHH hat aktuell 30 Pa
h aus. Weniger Kosten für das Sozialsystem „Unsere bisherigen Erfahrungen zeigen, dass vor allem leicht bis mittelschwer depressive Patientinnen und Patienten davon profitieren, wenn der Arbeitsplatz von
im ländlichen Raum zu verbessern und die Vereinbarkeit von Therapie mit Beruf und Familie zu erleichtern. Das Projekt RELIEV (Rheumaerkrankungen langfristig interdisziplinär entlasten und vorbeugen) erfolgt
verbunden ist. Wir hoffen sehr, dass sie das dort Gelernte nach ihrer Rückkehr in Deutschland und vielleicht sogar in der MHH erfolgreich einbringen kann.“ Unterstützung bekam sie auch von Professor Dr. Jens