Copyright: MHH Hintergrund Nach einer COVID-19-Erkrankung leidet ein Teil der Patient*innen unter anhaltender Müdigkeit, Kraftlosigkeit und Erschöpfung, die das Alltags- und Sozialleben erheblich einschränken
IKT-gestützten Datenerhebung und der Vorbereitung des Druckprozesses. A lle Daten ( inkl. der enthaltenen Links) im Forschungsbericht beruhen auf den Angaben der jeweiligen Einrichtungen. Die Eintragung
ndrom beim Menschen erkennen lassen. Elektrophysiologische Messungen während verschiedener Verhaltensaufgaben zeigen eine veränderte neuronale Aktivität in frontalen Kortexarealen. Diese Befunde deuten
in besonderer Weise die Pflege. Im vergangenen Jahr konnte die MHH ihren Personalbestand konstant halten. Die inflationsbedingt hohen Personal- und Sachkostensteigerungen konnte die Hochschule jedoch nicht
verändern, dass die unerwünschte Immunreaktion der Brandverletzten nach der Operation optimal in Schach gehalten wird. Das Projekt „Entwicklung eines US11-Biopharmazeutikums zur lokalen Unterdrückung der Immunantwort
mit Klinischer Neurophysiologie , einen bahnbrechenden Weg gefunden, die Ausbreitung des Virus aufzuhalten. Seitdem bietet die Klinik eine Behandlung mit neuen Abwehrzellen an, die das Virus im Körper der
20-fachen Verkleinerung am OP-Tisch aus. Dabei kommen winzige Instrumente – eine Pinzette und ein Nadelhalter – zum Einsatz. Flexibler als menschliche Hand Die Fähigkeiten des mikrochirurgischen OP-Roboters
Details zum dualen Studiengang Hebammenwissenschaft an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) erhalten Interessierte hier . Text: Bettina Dunker
en finden, für die es derzeit keine spezifische Behandlung gibt. SERVICE: Weitere Informationen erhalten Sie bei Professor Dr. Dr. Thomas Thum, thum.thomas@mh-hannover.de , Telefon (0511) 532-9174.
oft therapie-resistenten Lungenhochdruck (PAH) erfolgreich zu sein. SERVICE Weitere Informationen erhalten Sie unter bei Professor Dr. Georg Hansmann, Telefon (0511) 532-9594, hansmann.georg@mh-hannover