steigt das Risiko für einen Schlaganfall deutlich an. Ist es besser, die Schmerzen auch mal „auszuhalten“ oder sollte man bei Migräne immer schnell ein Medikament nehmen? Kollewe: Es gibt Akut-Medikamente
Bildgebung des Kopfes erfolgen sollten. Zum anderen ist es wichtig, eine spezifische Therapie zu erhalten. Dieses kann die Lebensqualität der Betroffenen deutlich steigern und depressive Symptome verhindern
ie haben wir gewisse Abläufe optimiert. So wird vermehrt darauf geachtet, dass Abstandsregeln eingehalten werden und dass nicht zu viele Patient_innen in einem Wartebereich sitzen, um das Infektionsrisiko
Kleidung, am besten die Hose noch in die Strümpfe stecken, ist sinnvoll. Aber wenn ich ehrlich bin, halte ich mich selbst nicht ganz konsequent daran. Denn sehr modisch ist das ja nicht (lacht). Man kann
Drittmittelanträge, Mentorenprogramm, Vermittlung von Ausbildungs- und Förderakademien und Auslandsaufenthalten http://wakwin.de PRACTIS und TITUS Programm der MHH für Clinician Scientist (mit 18 Monaten
und externe Kooperationspartner:innen zur Verfügung stehen. Teilnehmende Kliniken und Institute erhalten einen exklusiven und kostenfreien Zugriff auf einen Teil der Aliquote der von ihnen gesammelten
PD Dr. Magnus Teschner, MBA Bitte kontaktieren Sie uns vorab per mail zur Authentifizierung, Sie erhalten dann die Durchwahlnummern. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen! Interdisziplinäres
der Datenhaltung/-speicherung für die MHH, sofern nicht übergeordnete Interessen vorliegen. Dies beinhaltet auch die Verarbeitung zu Forschungszwecken (z. B. Studienverlaufsanalysen) sowie zur Kontaktpflege
Darmerkrankungen (CED) und gesunden Kontrollpersonen zur Analyse des Zusammenhangs zwischen dem Ernährungsverhalten und der intestinalen Mikrobiom-Metabolom-Achse (NOURISHED Studie) Chronisch entzündliche D
Psychotherapie? Sekundärdatenanalyse der Arbeitsunfähigkeitszeiten vor und nach ambulanter Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierter und analytischer Psychotherapie. Psychother Psych Med https://doi [...] Teilnehmerinnen einer Mutter-Kind-Maßnahme und Mütter ohne Kurbewilligung. Praxis Klinische Verhaltensmedizin und Rehabilitation, 93, 41-49. Noeres D, Park-Simon TW, Grabow J, Sperlich S, Koch-Gießelmann