annover.de Gebäude Z 2: Kindergarten und Krippe Gebäude K 27: Hort/Altersübergreifende Gruppe Spendenkonto IBAN: DE95250501800900444444 BIC: SPKHDE2HXXX (Sparkasse Hannover) Empfänger: Förderstiftung MHH
alle, die auf ein lebensrettendes Spenderorgan warten, auch so ein Glück haben, wie ich es hatte…“ Ein ganz großer Dank geht abschließend an den mir unbekannten Spender durch dessen Tod mir ein neues Leben [...] wünsche, dass meine Niere noch sehr lange bei mir ist und dass alle, die auf ein lebensrettendes Spenderorgan warten auch so ein Glück haben, wie ich es hatte und auch immer noch habe. Und vor allem, dass
transplantiert 1986 Split-Verfahren: Professor Pichlmayr transplantiert weltweit erstmals eine Spenderleber an zwei Patienten 1989 Erste Auxilläre Leber Transplantation (APOLT) an der MHH Juli 1994 Erste
Seelsorge der MHH und in der Anatomie, wo die Anlage von Thoraxdrainagen und die Koniotomie an Körperspendern praktisch geübt werden konnte. Ein spezielles Thema war auch das Atemwegsmanagement, welches
Patientenversorgung. Die Mittel dazu erhalten wir von den ca. 650 Mitgliedern und durch Ihre Spendenbeiträge. Wir sind immer dann zur Stelle, wenn schnelle und unkonventionelle Hilfe notwendig ist. So erreichen
Erleichterung, Freude und Dankbarkeit, auch bei seiner Familie, waren riesengroß! „Der Gedanke an den Spender und dessen Verwandte und der ewige Dank an alle, die an meinem neuen Leben beteiligt waren, insbesondere [...] „Meine Transplantations-Jahrestage habe ich bewusst bisher aus Respekt vor den Angehörigen der Spender nie gefeiert. Es ist deren Todestag!“ Ehefrau Helga und den beiden Söhnen Raik und Torsten ist es
als 9.000 Menschen stehen in Deutschland auf der Warteliste für ein Spenderorgan, etwa 700 davon warten auf ein Herz. Spenderorgane sind Mangelware, künstlich hergestellte Ersatzorgane noch Zukunftsmusik
Ausblick auf die Xenotransplantation gegeben. Im Interview sind u.a. ein Patient der MHH, der auf ein Spenderherz wartet und Prof. Haverich, Leiter der Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie der
Ambulanz behandelt wurden, beinhaltet in erster Linie eine engmaschige Funktionskontrolle des Spenderorgans sowie eine individuelle Einstellung der erforderlichen immunsuppressiven Therapie. Des Weiteren
Blutplasma gesammelt wird und alle anderen Blutbestandteile fast vollständig wieder in den Körper des Spenders zurückfließen. Das Verfahren dauert etwa 30 – 45 Minuten. Da nur Einmalartikel verwendet werden