Menschen ist nicht schädlich, aber das heißt nicht, dass Teile dieses positiven Effektes nicht vielleicht auch auf andere Gründe zurückzuführen sind, wie zum Beispiel die Ernährung. Studien zeigen bei
Mitleid“, sagt Weiner. „Eher aufbauende Worte und Zuversicht“. Dass das für Außenstehende nicht immer leicht ist, ist ihr bewusst. „Man hat mir die schweren Verläufe der Erkrankung angesehen hat. Manche hatten
Patientengruppe kann mittlerweile meist medikamentös geholfen werden, heute transplantieren wir vielleicht noch drei bis vier im Jahr – eine wirklich erfreuliche Entwicklung.“ Die MHH hat aktuell 30 Pa
h aus. Weniger Kosten für das Sozialsystem „Unsere bisherigen Erfahrungen zeigen, dass vor allem leicht bis mittelschwer depressive Patientinnen und Patienten davon profitieren, wenn der Arbeitsplatz von
im ländlichen Raum zu verbessern und die Vereinbarkeit von Therapie mit Beruf und Familie zu erleichtern. Das Projekt RELIEV (Rheumaerkrankungen langfristig interdisziplinär entlasten und vorbeugen) erfolgt
Studiengängen der MHH. Ziel ist es, ihnen den Einstieg in das Studium und das neue Lebensumfeld zu erleichtern. IsiEmhh bietet sowohl eine Einführungs- und Orientierungswoche – die so genannten "Internationalen
Sie uns: Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, Um Ihnen die Orientierung in unserem Haus zu erleichtern, soll Ihnen nachfolgende Graphik helfen den Weg zu uns in die Radiologie zu finden. Das Institut
und durch algorhytmische Auswertungen die Detektion von möglichen nosokomialen Ausbrüchen zu erleichtern. Darüber hinaus wird im Arbeitspaket das CODEX-Dashboard weiterentwickelt. Hierbei handelt es sich [...] die Funktionsweise gefördert, um die COVID-19-Infektionskontrolle in den Universitätskliniken zu erleichtern und eine kontinuierliche Pandemievorbereitung und -frühwarnung innerhalb des Netzes zu ermöglichen [...] Therapien im Hinblick auf ihre Wirksamkeit und Sicherheit in stratifizierten Bevölkerungsgruppen erleichtert wird. Im Fokus von NAPKON-TIP stehen adaptive Studien, deren Besonderheit darin liegt, dass die
das klammheimliche Entstehen eines beatmungsinduzierten ARDS sind. „Wir haben im Tiermodell einen leichten Lungenschaden gesetzt“, erläutert Professor Knudsen. Die Tiere waren klinisch unauffällig, hatten
wollen wir nun die Frage klären, wer nun die Henne und wer das Ei ist, ob die Gabe von Telomerase vielleicht schon vorbeugend wirksam gegen Herzinsuffizienz sein könnte und ab welchem Zeitpunkt wir der T