wurden bildgebend bereits Hinweise auf eine Instabilität mit einer dünnen und brüchigen Oberfläche festgestellt“, sagt Dr. Schuppner. „Diese Plaques reißen schneller auf und erhöhen so das Risiko für einen
Bauersachs, Direktor der MHH-Klinik für Kardiologie und Angiologie Professor Dr. Marius Höper, Stellvertretender Direktor der MHH-Klinik für Pneumologie und Infektiologie Professor Dr. Thomas Thum, Direktor
Informationsverbund Dermatologischer Kliniken (IVDK). „Diese Datenbank liefert ständig neue Fragestellungen und Informationen. Durch gezielte Studien können wir mithilfe der Daten neue Erkenntnisse gewinnen
Ernährung. Sie hat sich insbesondere im Bereich Wundmanagement fortgebildet, um problematische Einstichstellen bei perkutanen Sonden beurteilen und versorgen zu können. Für die Überleitung der künstlich ernährten
dem Klinikum Wolfsburg wurde die Patientin im Molekularen Tumorboard (MTB) Ende 2023 an der MHH vorgestellt“, erklärt Privatdozentin Dr. Anna Saborowski, Oberärztin in der Klinik für Gastroenterologie,
für Pathologie für 2 Jahre gewählt und somit eine weiteres Kalenderjahr Vorsitzender bzw. Stellvertretender Vorsitzender bleiben. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/39249521/
Allgemeinmedizin und Palliativmedizin PD Dr. Franziska Herbst (Projektleitung) Prof. Dr. Stephanie Stiel (stellv. Projektleitung) Maria Bonin, M.Sc. (Wissenschaftliche Mitarbeiterin) Anschrift: Medizinische Hochschule
Informationen Rekonstruktive Extremitätenchirurgie Behandlung von angeborenen und erworbenen Fehlstellungen der Knochen Sprechstunde: Dienstag Tel.: +49 511 532-2099 Bereichsleitung: PD Dr. med. Tarek
Das Ärzte-Team der PHW Copyright: MHH, Pressestelle Das Ärzte-Team der PHW wird Sie während Ihrer Behandlung in unserer Klinik fürsorglich begleiten. Wir sind auch nach jeder Operation immer für Sie da
neben der MHH sechs Forschungspartner beteiligt. Die interdisziplinäre und hochschulübergreifende Aufstellung bietet die Voraussetzungen dafür, Erkenntnisse der Grundlagenforschung im Bereich der regenerativen [...] erhalten über einen Zeitraum von drei Jahren Förderung und werden zu 50 Prozent vom klinischen Alltag freigestellt, um ihre Forschungsprojekte in den o.g. Themengebieten voranzutreiben. Weitere „Clinician Sci