Öffentlichkeitsarbeit Stefan Zorn, Leiter Telefon 0511 / 532-6772, Fax 0511 / 532-385 pressestelle(at)mh-hannover.de Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover Informationen aus der MHH unter www.mh-hannover
Pädiatrische Nieren-, Leber- und Stoffwechselerkrankungen. „Ein weiteres Risiko für die Gesundheit stellen Folgeerkrankungen dar, die bei Transplantierten häufig auftreten, dazu gehören Herz- und Kreisla
verschiedenen Themen aus dem Bereich der Suchtmedizin. In diesem Kontext bearbeiten wir sowohl Fragestellungen zur Neurobiologie als auch zu sozialen Auswirkungen der verschiedenen Abhängigkeitserkrankung
Grote-Koska, EuSpLM Telefon: 0511 532 3862 email: grote-koska.denis@mh-hannover.de A. Staaden, M.Sc. (Stellvertr. Leiterin) Telefon: 0511 532 2521 email: staaden.antje@mh-hannover.de Finanzierung: DGKL-RfB A
2022 – 2023: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Simulationspatientenprogramm der MHH 2017 – 2020: Angestellte Ergotherapeutin in Praxen in Hannover und Braunschweig Ausbildung 2020 – 2022: Master of Science
Patient:innen mit symptomatischer Herzinsuffizienz (NYHA II-IV), die in der Klinik für Kardiologie vorstellig werden und im Rahmen des HiGHmed-Konsortialprojektes (BMBF) in den Use-Case Kardiologe eingeschlossen
alle Interessierten herzlich ein, sich aktiv zu beteiligen, an spannenden Präsentationen und Postervorstellungen teilzunehmen, ihre neuesten Forschungsergebnisse zu mitzubringen, sich mit anderen Hebammen
dass eines der größten Erfolge der wahren Sittlichkeit und Politik die Herstellung einer besseren Medizin sein wird.“ Leibniz Vorstellung zur medizinischen Versorgung.. In Michael Kempe (Hrsg.): Der Philosoph [...] 1976, Lob.de –Lehmanns-Media Berlin: 2002, 241-259 mit Roman Warwas: „Man brauchte sich nicht umzustellen...“ Die Monographien im J.F. Lehmanns Verlag von 1933 – 1945. In: S. Stöckel (Hrsg) .): Die rechte [...] 1986. Düsseldorf: Triltsch. 1988, S. 42 -47. "... und gerade heute".' Die Entmythologisierung der Stellung des Arztes. Eine medizinsoziologische Studie von Christoph König mit einem Geleitwort von Gundolf
en konnte in den letzten Jahrzehnten die Sterblichkeit deutlich gesenkt werden. Nichtsdestotrotz stellt das Polytrauma weiterhin die häufigste Todesursache unter 45 Jahren dar. Nach Angaben der Deutschen
Mitarbeiter der Klinik für Neurochirurgie, entstanden ist. Der als August Spotlight Article herausgestellte Beitrag beschreibt eine multizentrische Studie mit einem „Navigationssystem“ zur sicheren/ve