Diagnostik bei akuter myeloischer Leukämie: PCR-basierte Detektion chromosomaler Translokationen und genetischer Aberrationen bei Erstadiagnose auf Anfrage. Durch die DAkkS nach DIN EN ISO 15189:2024 akkreditiertes
r, Herbert ; Krautzig, Steffen ; Bätge, Boris; Stoll, Matthias MSE_P_103 - Zellbiologische und genetische grundlagen der Medizin Beckers Welt der Zelle – kompakt Hardin, Jeff Zellbiologie Plattner, Helmut [...] er, Herbert Janeway Immunologie Murphy, Kenneth M. Kapitel 1-143 : Klinische Medizin, Symptome, Genetik, regenerative Medizin, Altersmedizin, Ernährung, Onkologie Harrison, Tinsley Randolph Kapitel 144-320e
von Kindern mit angeborenen seltenen Erkrankungen, z. B. MPS, PKU, Cystinose, Thyrosinämie oder genetisch bedingten erhöhten Risiken, z. B. Typ 1 Diabetes Ausbildung von Diabetologen, Diabetesberatern,
itiative (MII). Bei vielen Tumorerkrankungen können Therapien inzwischen ganz gezielt auf die genetischen Merkmale des Tumors ausgerichtet und sein Wachstum gehemmt werden. Molekulargenetische Untersuchungen
schmalen Bogen der Aorta oder mit anderen komplexen Herzanomalien. Gelegentlich treten weitere genetische Defekte, wie Chromosomenanomalien auf (Monosomie X – Turner Syndrom). Anatomie Bei der ISTA liegt
schleichend und entwickelt sich über Jahre hinweg. Sie kann verschiedene Ursachen haben, die häufig genetisch bedingt sind. Aber auch Schlaganfälle oder Tumoren können Auslöser sein. Ein Forschungsteam um Professor
en reagiert. Die Gefahr einer ungewollten Tumorbildung wollen die Forschenden mit Hilfe eines genetischen Tricks bannen. „Wir bauen in die iPS-Zellen ein Selbstmordgen ein, das aktiviert werden kann, falls
lag die Rate der Genkorrektur bei zwölf Prozent. „Das ist ein großer Erfolg, denn die meisten genetischen Erkrankungen lassen sich schon kontrollieren, wenn fünf Prozent der Zellen das korrekte Gen aufweisen“
unter anderem eine Genomsequenzierung im sogenannten Long-Read-Verfahren, mit dem nahezu alle genetischen und epigenetischen Veränderungen erkannt werden können. Ein Patientenbeirat, den die Stiftung Deutsche
Forschungsteam stellt sie in Zellkultur aus induzierten pluripotenten Stammzellen (IPSC) her. Das sind genetisch umprogrammierte Körperzellen, die ähnliche Eigenschaften wie embryonale Stammzellen haben, sich