die mit Abstand häufigste Todesursache dar. Neben den traditionellen Risikofaktoren wie Alter, Bluthochdruck oder Rauchen sind erhöhte Konzentrationen der beiden Arginin-Derivate asymmetrisch und symmetrisch
ist auch deshalb entscheidend, weil Adipositas häufig mit Folge- und Begleiterkrankungen wie Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes oder psychischen Belastungen einhergeht. Grundlage der Leitlinienentwicklung war
sind jedoch mit erheblichen Langzeitnebenwirkungen vor allem für das kardiovaskuläre System wie Bluthochdruck und Diabetes mellitus verbunden sind und stellen auch im Hinblick auf die Familienplanung eine
unterschiedlichsten gesundheitlichen Problemen zu uns. Diese reichen von chronischen Erkrankungen wie Bluthochdruck über Wundversorgung bis hin zu Notfallsituationen“, erklärt Joana Wrasse, die zurzeit in dem Projekt