Nachsorge im Anschluss an berufliche Rehabilitationsmaßnahmen soll in erster Linie die Menschen mit psychischen und neurologischen Erkrankungen im Arbeitsalltag und in schwierigen beruflichen Situationen unterstützen
se. Schmerz 2016; DOI: 10.1007/s00482-016-0172-z Briest J, Bethge M. Intensivierte medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitationsnachsorge: Langfristige Ergebnisse der randomisiert-kontrollierten M [...] 193 Briest J, Egen C, Gutenbrunner C. Mind the gap: Evaluationsergebnisse einer multimodalen berufsbezogenen Kurzrehabilitation (JobFit) in der rehabilitativen Versorgungslücke. Phys Med Rehab Kuror 2016;
der Haus- und Familienarbeit . Das Konzept fußt auf dem Model der Gratifikationskrisen in der Berufsarbeit, das von Johannes Siegfriest entwickelt wurde. Juli 2018 Unser Forschungsantrag an die Deutsche [...] Public Health erfolgreich bestanden. Wir gratulieren und wünschen viel Erfolg auf dem weiteren beruflichen Weg in der Welt von Big Data. Juli 2016 Start des Forschungsprojekts „Rückkehr zur Erwerbsarbeit
Prävention und Rehabilitation Tel. 0511 532 5470 Mail vonHolt.Isabell@mh-hannover.de Hochschulische und berufliche Bildung 10/2018 – 03/2022 M.Sc. Public Health Medizinische Hochschule Hannover Titel der Masterarbeit: [...] peutischer Sicht“ 01/2013 – 12/2015 Ross Schule Hannover Staatl. anerkannte Physiotherapeutin Beruflicher Werdegang Seit 09/2022 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Medizinische Hochschule Hannover Institut
der MHH als auch bundesweit stehen wir im engen Austausch mit Kolleg*innen unterschiedlicher Berufsgruppen. Unsere Schule ist Kooperationspartner der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst HAWK
Indikationsgebiet gehören alle Erkrankungen des Bewegungsapparates. Dabei ist für uns die berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit selbstverständlich geworden. Nach eingehender standardisierter Befunderhebung
Gesamtkonzeption. In unserem multiprofessionellen Team (Krankenpflege, Ärzte, Psychologen) ist jede Berufsgruppe für unterschiedliche „Bausteine“ der Therapie zuständig. Jeder Patient wird individuell gesehen
und Mediziner zudem die einzige Gelegenheit, zu prüfen, ob sie sich die Kinderheilkunde als Berufsperspektive vorstellen können. „Daher ist der Präsenzunterricht für uns durch nichts zu ersetzen“, betont
befürchtet der Medizinsoziologe. Um dem entgegenzuwirken, müssten die Arbeitsbedingungen einzelner Berufsgruppen stärker ins Blickfeld rücken. Früher galten hauptsächlich körperliche Belastungen und Schadst
zu schulen. Bis 2018 haben daran mehrere hundert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus zehn Berufsbereichen teilgenommen (z. B. Leitung, Qualitätsmanagement, Hauswirtschaft und Küche, Pflege, Soziale Arbeit