Ihr Aufenthalt bei uns

Unsere Ambulanz der VCH mit mehreren Sitzplätzen und farbigen Bildern an der Wand
Sitzgruppe in der Ambulanz

Die Erstvorstellung in unserer Klinik erfolgt regelhaft über unsere Sprechstunde (Viszeralchirurgische Poliklinik, Gebäude K11, Ebene S0). Im Rahmen eines ambulanten Termins werden wir Ihre Vorbefunde sichten und gemeinsam mit Ihnen ein mögliches Therapiekonzept besprechen.

Um Sie von Anfang an umfassend beraten zu können und Ihnen weiteren Aufwand zu ersparen, bitten wir Sie, zu diesem Termin alle relevanten Befunde sowie einen aktuellen Medikamentenplan mitzubringen. Besonders gilt dies für bildgebende Diagnostik (CT, MRT, PET etc.): Zur Beurteilung extern angefertigter Aufnahmen benötigen unsere Kollegen vom Institut für Radiologie der Medizinischen Hochschule Hannover sowohl die Bilder (auf CD, Ausdruck genügt nicht) als auch den schriftlichen radiologischen Befund.

Ist eine Operation erforderlich bzw. möglich, vereinbaren wir mit Ihnen im Rahmen der Sprechstunde direkt einen Aufnahmetermin auf eine unserer zwei viszeralchirurgischen Normalstationen. Wird zunächst noch weitere Diagnostik benötigt, z.B. eine Magenspiegelung oder eine Ultraschall- Untersuchung, kann diese im Regelfall ambulant und heimatnah erfolgen. Je nach Dringlichkeit des Eingriffes und Art der fehlenden Untersuchung ist es ggf. auch möglich, die ausstehende Diagnostik im Rahmen Ihres stationären Aufenthaltes in unserem Hause durchführen zu lassen. Da wir die Termine hierfür zunächst mit den jeweils durchführenden Fachdisziplinen abstimmen müssen, sind gelegentliche Verzögerungen in diesen Fällen leider nicht immer auszuschließen.

Die stationäre Aufnahme erfolgt bei größeren Eingriffen einen Tag vor der OP, bei ambulanten Operationen sowie Routineeingriffen morgens am OP-Tag („Same Day Surgery“-Prinzip). Ihre ärztliche Versorgung erfolgt von der ambulanten Erstvorstellung über die eigentliche Operation bis hin zur Entlassung regelhaft durch eines unserer Behandlungsteams, sodass eine entsprechende Kontinuität gewahrt bleibt. Ist eine intensivstationäre Überwachung erforderlich, werden Sie auf unserer eigenen, viszeralchirurgisch geführten Intensivstation (Station 81, Gebäude K11, Ebene H0) betreut, bis Sie nach oberärztlicher Maßgabe zurück auf die Normalstation verlegt werden können.

Der Bereich der Pflege stellt sich auf einer Extra-Seite vor. Dort finden Sie auch eine Erläuterung des Pflegekonzepts sowie die Ansprechpartner_innen der jeweiligen Stationen. Für gewöhnlich liegen Sie auf der Normalstation 31 oder 85.