Aus der MHH

Hochschulen gemeinsam gegen Antisemitismus

MHH-Präsidium unterstützt die HRK-Stellungnahme

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Das Präsidium der MHH unterstützt die Stellungnahme der Hochschulrektorenkonferenz für ein entschiedenes Eintreten gegen jede Form von Antisemitismus und Diskriminierung. Bild: AdobeStock

Das Präsidium der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) unterstützt mit Nachdruck die Stellungnahme der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) für ein entschiedenes Eintreten der Hochschulen gegen jede Form von Antisemitismus und Diskriminierung. „Die MHH ist einer der internationalsten Orte in Hannover“, betont MHH-Präsident Professor Dr. Michael Manns, „hier arbeiten, forschen, lernen und leben Menschen aus mehr als 90 Nationen friedlich miteinander. Diskriminierung hat bei uns keinen Platz!“ Die MHH ist seit 2013  Mitglied in der Charta der Vielfalt.

Die HRK ist die Vertretungsorganisation aller deutschen Hochschulen. In ihrer jüngsten Stellungnahme heißt es: „Wir dulden keine Gewalt, weder verbal noch physisch, keinen Antisemitismus, keinerlei Ausgrenzung – auch nicht gegen Studierende und Mitarbeitende palästinensischer Herkunft, die sich aktuell ebenfalls Sorgen machen“, betonte der HRK-Präsident Professor Dr. Walter Rosenthal. Das Miteinander an einer Hochschule und die produktive Diskussion auf und neben dem Campus beruhten auf wechselseitigem Respekt, der Wahrung wissenschaftlicher Grundsätze, auf der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und der Einhaltung der Gesetze. Den vollständigen Text der Stellungnahme finden Sie hier.