Habilitationen aus der Klinik für Strahlentherapie
2024
Roland Merten (Dr. med.)
Thema:
„Die hypofraktionierte Strahlentherapie – nicht länger ein verbotenes Tor“
2023
Natalia Bogdanova (Dr. rer. nat.)
Thema:
„Brustkrebs: Das polygene erbliche Puzzle und die Rolle der strahleninduzierten DNA-Schadensantwort“
2018
Christoph Henkenberens (Dr. med.)
Thema:
„Individualisierte PSMA-Liganden PET/CT basierte Strahlentherapie des rezidivierten Prostatakarzinoms“
2013
Diana Steinmann (Dr. med., Dr. rer. nat.)
Thema:
„Diagnose Hirnmetastasen: Aspekte zur Lebensqualität und Optimierung der strahlentherapeutischen Behandlung“
2008
Andreas Meyer (Dr. med.)
Thema:
„Strahlentherapie des Mamma- und Prostatakarzinoms: Polymorphismen in Kandidaten-Genen der DNA- Doppelstrangbruch-Reparatur und deren Einfluss auf Erkrankungswahrscheinlichkeit, Strahlensensibilität und Krankheitsverlauf“
2004
Michael Bremer (Dr. med.)
Thema: “Mutationen in DNA-Reparaturgenen und deren Bedeutung für die Radioonkologie: klinische und experimentelle Untersuchungen unter besonderer Berücksichtigung des Mammakarzinoms“
1989
Irenäus A. Adamietz (Dr. med.)
Thema:
„Der modifizierende Einfluss von Proteasen auf die Strahlenwirkung in der Tumortherapie“
1986
Veit Bendel (Dr. med.)
Thema:
„Tierexperimentelle Untersuchungen zur Wirkung von total lymphatischen Bestrahlungen auf die Toleranz von Hauttransplantaten“
1979
Fridtjof Nüsslin (Dr. rer. nat.)
Thema:
„Ein Rechenverfahren für die EDV-gestützte Bestrahlungsplanung in der Therapie mit schnellen Elektronen“
Eckhard Hassenstein (Dr. med.)
Thema:
„Kriterien zur Optimierung rechnergestützter Bestrahlungsplanung in der Hochvoltstrahlentherapie am Beispiel des Harnblasenkarzinoms“
1976
Walter Rhomberg (Dr. med.)
Thema:
„Neue Prognosefaktoren beim disseminierten Brustkrebs: ein Beitrag zur Biologie des metastasierenden Mammakarzinoms“
1975
Heyo Eckel (Dr. med.)
Thema:
„Untersuchungen zur Tumorentwicklung in der bestrahlten Rattenniere nach Gabe von Diaethylnitrosamin“
1974
Helmut Renner (Dr. med.)
Thema:
„Die Strahlensensibilität der stimulierten Lymphozyten“