aktuellen Vorgaben bezüglich Maskenpflicht in Krankenhäusern. Die PIN-Seminare richten sich sowohl an ÄrztInnen in Weiterbildung als auch an Pflegende und Studierende. Alternativ können Sie über die unten
abgeschlossen. Deshalb sind die wesentlichen Elemente des Studiengangs in der Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) bundeseinheitlich geregelt. Mit Einführung der 9. Novelle der ÄAppO wurde dabei den Fakultäten
spannenden Vorträgen beteiligen. Hier geht es zum ausführlichen Programm . Die Zertifizierung bei der Ärztekammer ist beantragt. Ihre kostenlose Anmeldung ist notwendig unter folgendem Link . Sie erhalten im Anschluss
ät-Bochum und der Charing Cross und Westminster Medical School London absolvierte sie ihre Facharztausbildung zur Kinderärztin von 1992 bis 1997 an der Universität Düsseldorf. 1997-1999 folgte über ein
6810 Carl-Neuberg-Str. 1 30625 Hannover Taubert.Richard @ mh-hannover.de Derzeitige MitarbeiterInnen ÄrztInnen/Wissenschaftliche MitarbeiterInnen Dr. Alejandro Campos-Murguía (PhD Programm: HBRS Molecular
eine sehr gute Möglichkeit der Kontaktaufnahme mit ca. 300 Teilnehmern (bestehend aus interessierten Ärzten und Pflegekräften) aus nahezu dem gesamten Bundesgebiet. Um den zahlreichen Zuhörern einen optimalen
Nutzung von Cannabis gewinnt zunehmend an Bedeutung und eröffnet neue therapeutische Möglichkeiten. Ärzt:innen, Therapeut:innen und Fachkräfte im Gesundheitswesen stehen vor der Herausforderung, sich fundiertes [...] Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin e.V. (ACM)) Dr. med. Franjo Grotenhermen (Arzt mit dem Schwerpunkt Therapie mit Cannabis und Cannabinoiden und Geschäftsführer der Internationalen [...] Warum weitere Verbesserungen notwendig und möglich sind Positionspapier von Wissenschaftler*innen, Ärzt*innen und Politiker*innen Seit den 90er Jahren gab es in Deutschland eine außerparlamentarische Bewegung
2020;1(1):1-7. Kruckenberg B , Schippert C, Brandes I (2018). Endometriose und Kinderwunschbehandlung. Frauenarzt 2018;3 214-217 Altgeld T, Brandes S, Bregulla I, Castedello U, Dehn-Hindenberg A, Flor W, Funk
sich daraus eine psychische Störung, so verschlechtert sich die Prognose für das Grundleiden. Wenn es Ärzt:innen besser gelingen könnte, Patient:innen mit T2D oder kardiovaskulären Erkrankungen, die unter
medizinische Versorgung unter Beteiligung aller relevanten medizinischen Betreuer (z. B. Onkologen, Fachärzte, Psychologen, Krankenschwestern) gestärkt. Die Teilnahme ist vollkommen freiwillig. Die Voraussetzung