e Therapiekonzepte unter Einbeziehung der unterschiedlichen Fachdisziplinen (z. B. Operation, Bestrahlung, medikamentöse Therapie) im direkten Austausch mit den Kollegen der anderen Fachabteilungen abgestimmt
Für jeden Inkontinenzgrad Auch bei verletztem oder nicht mehr aktivem Schließmuskel Auch nach Bestrahlung der Beckenregion Kompletter Harnröhrenverschluss Kontraindikationen: Schwierige oder unmögliche [...] Operation möglich. Vorteile: Geeignet für leichte bis mittelschwere Harninkontinenz Auch nach Bestrahlung der Beckenregion Keine manuelle Bedienung Weitere transurethrale Eingriffe möglich Kontraindikationen:
und Patienten vor , während und nach einer potentiell kardiotoxischen Chemotherapie oder nach Bestrahlung des Brustkorbs eingerichtet. Sie stellt eine Anlaufstelle für Patientinnen und Patienten dar, die
Material LAVAN Introduction for scientists_English (Version 2017-11-02E) Termine LAVAN-Schulungen Bestrahlung mit BioBeam GM2000 Ab sofort können im Zentralen Tierlaboratorium Zellen und Mäuse im Rahmen g
wurde. Zum zweiten erfolgen die Eingriffe auch nach vorausgegangener Chemotherapie und / oder Bestrahlung zu >85% in minimalinvasiver Technik, wobei bereits intraoperativ auf die Anlage zentralvenöser
Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung (z.B. nach Organverlust, bei/nach Chemotherapie, Bestrahlung oder Ängsten angesichts erhöhtem Risiko für erblichen Brust- und Eierstockkrebs) Behandlungssetting
mit operativen Eingriffen an der Brust und gynäkologischer Bauchchirurgie nach Chemotherapie und Bestrahlung in palliativer Situation Die ganzheitliche Versorgung erfolgt durch Pflegemaßnahmen wie beispielsweise:
tionen. Die Beratung kann parallel zu einer tumorspezifischen Behandlung (z. B. Chemotherapie/Bestrahlung) erfolgen und der Kontakt sollte möglichst frühzeitig im Krankheitsverlauf erfolgen. Copyright:
Grunderkrankungen Patienten mit einer Tumorerkrankung werden meist sehr invasiv mit Operationen, Bestrahlung, Chemotherapie, Immuntherapie oder Stammzelltransplantation behandelt. Viele dieser Therapien haben
seit den 1970er Jahren etwa vervierfacht. Sonnenbrände als Konsequenz einer zu intensiven UV-Bestrahlung beispielsweise verdoppeln das Risiko an schwarzem Hautkrebs zu erkranken. Bei Kindern wird von