Conference 2013 „Innovations and Public Opinion“. Basel, 17.08.2013 „Ethische Konflikte im Betreuer-Arzt-Verhältnis.” Medizin Mobil. Hannover, 03.09.2013 „Organspende – eine ethische Herausforderung für das [...] 2013. Leipzig, 04.12.2013 „Der mutmaßliche Patientenwille: Hilft er in der Praxis? … aus Sicht des Arztes.“ DIVI Jahrestagung 2013. Leipzig, 06.12.2013 „Ermittlung des Patientenwillens in der Radiologie [...] „Patientenverfügungsgesetz“ – Auswirkungen auf die Beteiligten und das Spannungsverhältnis „Einigung Arzt und Betreuer“. Betreuungsbehörde der Region Hannover. Hannover, 17.03.2010 „Indirekte Sterbehilfe
können. Ärzt_innen führen mit Ihnen ein Entlassungsgespräch und stehen Ihnen für Ihre Rückfragen zur vorangegangenen und weiteren medizinischen Versorgung zur Verfügung. Sie erhalten einen Arztbrief, der [...] Visite findet regelmäßig am Vormittag statt. Dabei besucht Sie ein Team bestehend aus Pflegekräften und Ärzt_innen, um mit Ihnen die weitere Behandlung in der MHH zu besprechen. Die Visite ist ein idealer Zeitpunkt [...] en Mitarbeiter_innen Ihre Fragen zu stellen. Die MHH bildet als führende Universitätsklinik junge Ärzt_innen, Pflegekräfte und viele weitere Berufsgruppen aus. Der praktische Unterricht mit den Patient_innen
Dr. Thomas Buck stellt sich vor Dr. Thomas Buck, Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Vorsitzender der Bezirksstelle Hannover der Ärztekammer Niedersachsen (Copyright: Wyrwa-Foto) 15. Februar [...] beruflichen Alltag als niedergelassener Arzt bleibt sie der Kristallisationspunkt von hoher medizinischer Kompetenz. Als Vorsitzender der Bezirksstelle Hannover der Ärztekammer ist die MHH bei der Vernetzung der [...] n engagieren sich sowohl niedergelassene AllgemeinmedizinerInnen aus der Region Hannover als auch ÄrztInnen aus der Anästhesie und Notfallmedizin der MHH. „Die Versorgungsmöglichkeiten für Menschen ohne
tionskonferenzen ein Organ (Niere, Pankreas, Leber, Herz, Lunge) gemäß den Richtlinien der Bundesärztekammer (Dringlichkeit und Erfolgsaussicht) erhalten sollen, an ET übermittelt und ständig auf einem
Sie fundierte und aktuelle Informationen rund um das Thema. Basierend auf den Leitlinien der Bundesärztekammer klären wir über therapeutische Einsatzmöglichkeiten auf und beleuchten Chancen und Risiken einer
Hilfe bei der Entscheidung für oder gegen eine Untersuchung leisten Haus- und Fachärztinnen und -ärzte. Ausführliche Informationen zur Krebsfrüherkennung erhalten Sie hier: Krebsinformationsdienst: Übersicht
findet 2 x wöchentlich statt. Gespräche und Untersuchungen werden von erfahrenen Frauenärztinnen und -ärzten der Klinik in ruhiger Atmosphäre durchgeführt. Alle Untersuchungen werden dem Alter Ihres Kindes
(aHUS) thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (TTP). Checkliste zum Ambulanztermin Überweisung vom Hausarzt oder Nephrologen. Vorbefunde (Laborwerte, Biopsie-Befunde, Genetik), falls vorhanden. Sprechstunde
bestmöglichst zu behandeln, ist es eben doch nicht dasselbe, ob man einen Klinikaufenthalt aus der Arzt-, Pflege- oder aus der Patientenperspektive erlebt. Was immer Ihnen also aufgefallen ist, als Sie
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