schwere Krankheitsverläufe besser abzuschätzen und bieten vielversprechende Ansätze für künftige Diagnoseverfahren und personalisierte Therapien.“ Kompetenz in Bioinformatik gefragt Doch dafür braucht es nicht
ge Ziel der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ist, Grundlagen für optimierte Vorsorgen, Diagnosen und Therapien zu schaffen. RESIST – Forschen für die Schwächsten Im von der MHH geleiteten Exze
Hier können wir durch gezielte Forschung und innovative Technologien maßgeschneiderte Prognosen, Diagnosen und Therapien für jeden einzelnen Patienten entwickeln und so einen entscheidenden Beitrag zur
sich schleichend und bleibt zunächst häufig unentdeckt“, warnt Professor Lammert. Zum Zeitpunkt der Diagnose befindet sie sich daher oft in einem fortgeschrittenen Stadium und die Behandlungsmöglichkeiten
als körpereigen erkannt werden und bekämpft werden. Als mögliche Biomarker könnten sie eine genaue Diagnose erleichtern. Auch könnte die genaue Analyse des Stoffwechsels der Erkrankten Aufschluss über die
auf acht verschiedene Kohorten zugreifen, die eine große Zeitspanne der HCC-Entwicklung bis zur Diagnose und dem Ausbruch der Krebserkrankung abdecken“, betont Professor Wedemeyer. Zum anderen verfügt
Verständnis der Ausbildung und Regulation des Immunsystems von Neugeborenen bessere Vorsorge-, Diagnose- und Therapieoptionen entwickeln zu können. Brücke zwischen den Immunsystemen Gamma-delta T-Zellen
Kindern führt. „Die einzige Chance, diese Entwicklung aufzuhalten, liegt in einer rechtzeitigen Diagnose“, sagt Dr. Omid Madadi-Sanjani, Oberarzt in der Klinik für Kinderchirurgie der Medizinischen Hochschule
sehr schwerwiegend. Betroffen sind hauptsächlich Frauen im Alter zwischen 30 und 60 Jahren. Die Diagnose ist schwierig, weil die Symptome wie Kurzatmigkeit, Müdigkeit, geschwollene Füße, Schmerzen in der
Pneumologen und Radiologen sowie in der Kinderonkologie des Krankenhauses Minden. Dann stand die Diagnose fest: Niklas hatte Krebs. In seinem Brustraum saß ein Chondrosarkom, ein seltener Knochentumor.