welche Eiweiße sich in Zellextrakten befinden und wie diese mit anderen Substanzen interagieren. Gesucht: Wirkstoffe gegen Herpesviren Dr. Jasmin Zischke, Postdokdorantin aus dem Institut für Virologie
Stoffwechselprozesse steigt das Risiko für Hypoglykämien, Atemstörungen und Hyperbilirubinämien („Gelbsucht“) nach Geburt. Im späteren Leben ist das Risiko zur Entwicklung von Übergewicht, Adipositas und [...] Beginns der Intervention, die Art der Intervention und der mögliche Nutzen in weiteren Studien untersucht werden.
in der Lage ist, Siglec-16 herzustellen, während sich Polysialinsäure in über 80 Prozent der untersuchten Glioblastome nachweisen ließ“, ergänzt Dr. Hauke Thiesler aus der Forschungsgruppe von Professor
Medizin und Kardiologie sowie Leiter der Sportmedizin im Olympiastützpunkt Niedersachsen. In der MHH untersucht er Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen kardiologischen Erkrankungen und stimmt mit
Nathan Duhm ist Technik nichts Neues: Sein Vater arbeitet im technischen Außendienst, und er selbst besuchte ein Technisches Gymnasium. In der Schule sammelte der 19-Jährige bereits erste praktische Erfahrungen
Hörsäle, sobald sich die Türen zu den Hörsälen öffnen. Wer vor 20 Jahren selbst die KinderUniHannover besucht hat, bringt heute die eigenen Kinder zu den Vorlesungen und lässt sie an der gleichen Freude teilhaben
inlagerungen (geschwollene Knöchel/ Beine) sollten frühzeitig ernst genommen und weiterführend untersucht werden. Häufigste Ursache einer Herzschwäche ist die koronare Herzerkrankung (KHK), bei der es
Auswertung wurden die wissenschaftlichen Veröffentlichungen der Jahre 2009 bis 2019 analysiert und untersucht, wie oft die Arbeiten der Forschenden von Kolleginnen und Kollegen aus der Wissenschaft in deren
Wunsch nach Entlastung. In Gesprächen mit Verdi und der Beschäftigtenvertretung haben wir deshalb versucht, eine Einigung auf anderem Wege zu erreichen“, erklärt Martina Saurin, Vizepräsidentin der MHH und
RS-Virus - und damit auch Krankenhausaufenthalten - bei Säuglingen in den ersten zwölf Lebensmonaten untersucht. Nach dem Zufallsprinzip erhalten sie entweder eine einzige intramuskuläre Injektion oder keine