MFA-Ausbildungsstelle. Aktuell machen an der MHH mehr als 70 Menschen eine MFA-Ausbildung. Weil der Beruf zukunftsträchtig und nachgefragt ist, legt das MHH-Präsidium besonderen Wert auf ein möglichst umfassendes
weiter Lösungsmöglichkeiten aus und sind gesprächsbereit. Verdi kann gegen die Einstweilige Verfügung Berufung einlegen. Text: Inka Burow
ist ein Zusammenschluss von 19 Verbänden und Organisationen der in den Krankhäusern vertretenen Berufsgruppen und Krankenhausträger. Ein Vorschaltgesetz, um die Übergangsfinanzierung zu sichern „Die MHH
sie wollen Industriemechaniker mit der Fachrichtung Feingerätebau werden. Nathan Duhm hatte das Berufsziel schon lange vor Augen, Nico Hausmann entdeckte es erst kürzlich für sich. Während der dreieinh
naturwissenschaftlichen Bereich interessieren. Es dient dazu, praktische Erfahrungen zu sammeln, sich beruflich zu orientieren und/oder ein Jahr bis zum Studien- oder Ausbildungsbeginn zu überbrücken. Wer Interesse
sicherzustellen. Für die Patientinnen und Patienten soll damit eine rasche Wiedereingliederung in den beruflichen wie auch persönlichen Alltag ermöglicht werden. Durch die Anbindung der Long-/Post-COVID Ambulanzen [...] greifenden Vernetzung.“ Die Patientenversorgung erfolgt nach der „Richtlinie über eine berufsgruppenübergreifende, koordinierte und strukturierte Versorgung für Versicherte mit Verdacht auf Long-COVID
Teilnahme ortsunabhängig und deutschlandweit möglich.“ Hinweis: Die Teilnahme berechtigt nicht zur Berufsausübung als „OnkoHelfer“ (m/w/d) und/oder Tragen des Titels. Weitere Informationen zum Programm und zur
durch bessere Personalschlüssel in der Pflege, aber auch etwa für MHH-Beschäftige in therapeutischen Berufen und die Auszubildenden geregelt werden. Verdi verknüpfte die Forderung mit einem 100-Tage-Ultimatum
techniken vermittelt werden, und die fachliche Weiterbildung, um engagierte Pflegende bei der beruflichen Weiterentwicklung zu fördern. SERVICE: Weitere Informationen erhalten Sie bei Dr. Eckhard Schenke
Babys in ihren Händen das Licht der Welt erblickt haben, hat sie irgendwann in den vergangenen 30 Berufsjahren aufgehört zu zählen. Aber Glück in Zahlen hat sie dennoch parat: 46 Prozent der Schwangeren brachten