und ähnlichen Erkrankungen in Deutschland nachhaltig verbessert werden. Das ist auch mit Blick auf Zukunft sinnvoll. „Mittlerweile zeichnet sich ab, dass COVID-19 wahrscheinlich zu einer Endemie wird. Das
auf drei Stationen“, erklärt Barbara Bostelmann. Sie glaubt, dass eine spezielle Demenzbetreuung zukünftig noch wichtiger wird: „Mit dem demografischen Wandel wird sich die Zahl der Menschen mit Demenz noch
Stabsstelle Interdisziplinäre Notfall- und Katastrophenmedizin in der Kategorie „MHH spezial“. Zukünftig können alle Mitarbeitenden in allen Bereichen Erste Hilfe nach einheitlichen Standards leisten –
s Beispiel für die klinische Spitzenforschung an der MHH, mit der wir die Krankenversorgung der Zukunft auf den Weg bringen.“ Außerdem erhielt das Projekt „Citrapeutics“ vom Helmholtz-Zentrum für Infe
en und bakterielle Verunreinigungen auszuschließen. Wenn alles klappt, könnte das Medikament in Zukunft die Abstoßung von Transplantaten aus Spenderhaut unterdrücken, ohne das gesamte Immunsystem zu b
„Selbstauflösende Stents werden sich für sehr viele Patientinnen und Patienten eignen. Das wird die Zukunft sein.“ Text: Tina Götting
eine besondere Wertschätzung unserer Forscherinnen und Forscher, die daran arbeiten, aktuelle und zukünftige Infektionsausbrüche besser zu kontrollieren. Zugleich bedauern wir Gérard Krauses bevorstehenden
der Gründung des Zentrums steigen die Zahlen und Zuweisungen stetig. Datenbank und Forschung In Zukunft soll das Amyloidose-Zentrum Niedersachsen weiter ausgebaut werden. Geplant sind beispielsweise eine
Pelizaeus-Museums in Hildesheim hatte die Ausstellung „Seuchen – Fluch der Vergangenheit, Bedrohung der Zukunft“ auf die Beine gestellt. „Damit haben Sie sich um den medizinischen Wissenstransfer in besonderer
besseren Bildqualität können bestimmte CT-Untersuchungen, die bisher invasiv erfolgen mussten, zukünftig rein äußerlich erfolgen. Gleichzeitig wird für die neue Technologie bis zu 40 Prozent weniger R