forschung und weiteren Partnereinrichtungen die biologischen Eigenschaften der Pirola-Variante untersucht. Sie haben herausgefunden, dass diese anders als die bisherigen Omikron-Varianten sehr wirksam
Ruhr-Universität Bochum (RUB) haben es nun mit einer Kombinationstherapie zweier antiviraler Medikamente versucht. Sie behandelten zwei chronisch infizierte Patienten mit dem Wirkstoff Ribavirin und dem gegen Hepatitis
Lebensjahres gemessen und ihre Auswirkungen auf die Entwicklung der Darmflora und -schleimhaut untersucht. „Wenn Neugeborene zu wenig Alarmine produzieren beziehungsweise über die Muttermilch bekommen
Endokrinologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), und seine Kollegin Dr. Anna Saborowski untersucht. Die Studie ist in der Fachzeitschrift „Hepatology“ veröffentlicht worden. Erstautor ist der P
verlaufen. Um neue Ansatzpunkte für die Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen zu finden, untersucht Professorin Schreiner im MHH-Institut für Virologie , wie sich das Virus in der Zelle vermehrt
wichtige Stellschraube der Erkrankung gefunden zu haben. „Mit einem molekularen Trick haben wir untersucht, was passiert, wenn wir den Schalter wieder aktivieren“, sagt Dr. Niko Hensel, Erstautor der Studie
für die Muskelarbeit liefern können. Grundlage für therapeutische Feinabstimmung Die Forschenden untersuchten auch die zur gleichen Chemotherapeutika-Klasse zählenden Medikamente Nilotinib und Imatinib. Nilotinib
Intelligenz (KI) sollen Unterschiede beim Zugang und bei der Nutzung von medizinischen Leistungen untersucht werden. „Dabei werden wir umfangreiche Datensammlungen nutzen, darunter Daten aus großen Datenbanken
Man bekommt in der Arztpraxis ein Medikament verschrieben, löst das Rezept in der Apotheke ein und versucht zu Hause dann dem langen, klein bedruckten und häufig unverständlichen Beipackzettel die wichtigsten
„Fachkräftemangel als Impuls. Strategien zur Entwicklung und Stärkung des Gesundheitspersonals“ gesucht. Insgesamt gingen 82 Bewerbungen ein. Zur Entscheidung für das SICKO-Projekt sagt Dr. Andreas Tecklenburg