kooperieren die MHH-Neurologinnen und -Neurologen mit Kolleginnen und Kollegen in Partnerkliniken. In sogenannten Telekonsilen tauschen sie sich online über neurologische Notfälle in den Partnerkliniken aus
gibt es immer mehr immunsuppressive Behandlungen bei neurologischen Erkrankungen, was eine Hirninfektion durch das JC-Virus begünstigt“, sagt der Neurologe. Das MHH-Team möchte nun den Wirknachweis der Therapie
Symptome verhindern. Auch sozialmedizinische Aspekte können hier eine Rolle spielen. Muss man zum Neurologen oder kann auch ein Hausarzt diese Form der Kopfschmerzen sicher diagnostizieren und therapieren [...] vermieden werden. Prinzipiell sollte bei länger bestehenden Kopfschmerzen eine Neurologin oder ein Neurologe kontaktiert werden. Dort können die etablierten Therapien verordnet und der Erfolg dieser überwacht
Wanderröte tritt bei 85 Prozent der Fälle auf. Bei einem kleinen Teil entwickeln sich stattdessen neurologische Symptome, bei Kindern am häufigsten eine Hirnnervenlähmung und insbesondere Gesichtsnervenlähmung [...] muss gar nicht weiteruntersucht werden, das ist dann eindeutig, dann wird sofort behandelt. Bei neurologischen Symptomen und auch später auftretenden Symptomen oder Erkrankungen wie Arthritis muss mehr untersucht
Wie produziert mein Gehirn all meine Ideen und Gedanken? Prof. Dr. Thomas Skripuletz, Neurologe an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) hat diese Frage und viele weitere bei der ersten Vorlesung
autoimmunen Hirnentzündungen, abhängig von ihrem auslösenden Antikörper, gut behandelbar“, sagt der MHH-Neurologe. Bei viralen und bakteriellen Erregern erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit dem TWINCORE, dem Zentrum
Ein Mittwochvormittag auf der neurologischen Normalstation 35: Eva Frieling sitzt im Stationszimmer am Rechner und macht die Pflegedokumentation. Sie hält alle an den Patientinnen und Patienten durchgeführten
autoimmunen Hirnentzündungen, abhängig von ihrem auslösenden Antikörper, gut behandelbar“, sagt der MHH-Neurologe. Wichtig sei, den auslösenden Antikörper zu finden. Ende vergangenen Jahres gelang es MHH-Forschenden
unerwarteten Tod vorliegen. Das betrifft in der Regel seltene Erkrankungen wie etwa Immundefekte, neurologische Erkrankungen oder Herz-Kreislauf-Probleme, die zu Lebzeiten des Kindes nicht bekannt waren. Zudem
krankheits-relevanten Mutationen differenziert wurden. „Jetzt bereiten wir in Kooperation mit der Neurologischen Klinik der LMU München und dem Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen in Magdeburg