im Sommer 2023 gestartet sind, werden wir jetzt auch Erkenntnisse zu den Langzeitfolgen Long- und Post COVID gewinnen und somit zu einer besseren Versorgung der Betroffenen beitragen können. Zudem wird [...] Infektiologie der MHH , gab in seinem anschließenden Impulsvortrag einen Überblick über die Long- und Post COVID-Forschung auf nationaler und internationaler Ebene: „Wir müssen ganzheitlich denken und über [...] hungsnetzwerk Niedersachsen leistet dazu einen sehr wertvollen Beitrag.“ In Vorträgen und Posterpräsentationen stellten die Forschenden ihre Ergebnisse der vergangen drei Jahre vor und gaben einen Ausblick
Gründungsdekan die HBRS, den organisatorischen Zusammenschluss aller an der MHH bestehenden Postgraduierten-Programme, Graduiertenkollegs und PhD-Programme. In der Exzellenzinitiative von Bund und Ländern war
e und Endokrinologie , entschied sich jedoch, ihre wissenschaftliche Ausbildung im Rahmen eines Postdocs am Memorial Sloan-Kettering Cancer Center in den USA fortzusetzen. Eigentlich sollte es ein kurzer
von Otago in Dunedin auf der Südinsel Neuseelands. Nach der Promotion forschte er ab 2005 als Postdoktorand in der Virologie am Max von Pettenkofer-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dort
mit anderen Substanzen interagieren. Gesucht: Wirkstoffe gegen Herpesviren Dr. Jasmin Zischke, Postdokdorantin aus dem Institut für Virologie, nutzt die Massenspektrometrie, um nach neuen Substanzen zu suchen
die Zeit nach einem intensivstationären Aufenthalt erleben. Im Zentrum steht dabei das Post-Intensive-Care-Syndrome (PICS). Damit sind mögliche Langzeitfolgen eines Intensivmedizinischen Aufenthalts gemeint
Amazon-Liste „geplündert“ Zu der Spendenaktion hatte Michaela K. über Instagram aufgerufen. „Kaum war der Post raus, fing das Handy an zu piepen. Eine Spende nach der anderen ging ein“, berichtet Michaela K.
Die Spanne reicht von der Suche nach dem passenden Fördertopf über die komplette Hilfestellung für Post Docs, die noch nie einen Drittmittelantrag gestellt haben, bis zu erfahrenen Forschenden, die für
targets to treat hypertrophic cardiomyopathy in cardiomyocytes with short telomeres“ hat die Postdoktorandin den diesjährigen Forschungspreis des Förderkreises Dresdner Herz-Kreislauf-Tage (DHKT) erhalten
Kontaktsperren beispielsweise auf Menschen mit manischen oder depressiven Erkrankungen, mit posttraumatischen Belastungsstörungen oder Borderline-Syndrom haben. Verstärken sich ihre Leiden? Kommen eventuell