geschickt. Wie passt das zusammen? Die ökonomisch schwierige Situation der Krankenhäuser und ganz besonders der Unikliniken in Deutschland betrifft leider auch die MHH. Das liegt daran, dass unsere hochs
anderem erforscht, welche Langzeitfolgen die Pandemie auf Erwerbstätige hat und welche Gruppen besonders betroffen sind. Eine Studie widmet sich den Problemlagen, die die COVID-19-Pandemie in Betrieben [...] Infektionsforschung und das Deutsche Primatenzentrum – Leibniz-Institut für Primatenforschung an. Die besondere Strategie des Forschungsverbundes ist es, die niedersächsischen Kompetenzen in der Pandemie-Forschung
Stoffwechsel funktioniert nicht mehr richtig, was unter anderem zu einer Unterzuckerung führen kann. Besonders fatal ist, dass die Blutgerinnung nicht mehr funktioniert, weil die Eiweiße dafür nicht produziert
PD Dr. Martin Klietz von der Klinik für Neurologie mit Klinischer Neurophysiologie über diese besondere Form der Kopfschmerzen gesprochen. Dr. Klietz, können Sie kurz erklären, was bei Clusterkopfschmerzen
bildet sich die Glukosetoleranzstörung in circa 13 bis 40 % der Fälle nicht vollständig zurück. Besonders wenn ein hohes Ausgangsgewicht vor Schwangerschaftseintritt, eine positive Familienanamnese, ein
um die Uhr, fast überall und meist im Überfluss seien Nahrung- und Genussmittel verfügbar. Und besonders die eher ungesunden, hochkalorischen seien zudem noch extrem günstig zu haben. „Da läuft etwas schief
Krankenhäusern von Krankenkassen über die sogenannten DRGs (Diagnosis related Groups) vergütet. Besondere universitäre Leistungen und Operationen werden darin nicht getrennt abgebildet. Braucht ein Patient
fängt schon klein an und metastasiert sehr früh. Gibt es bestimmt Risikogruppen, die ihre Haut besonders schützen sollten? Prof. Gutzmer: Man kann sagen, je dunkler der Hauttyp desto geringer ist das
immer gereinigt werden. Das passiert tatsächlich nicht selten. Bei Milchzähnen geht das übrigens besonders schnell, weil diese viel weicher sind als die bleibenden Zähne. Frage: Zähne putzen ist nun bek
mit ihrem seit Jahren etablierten und gewachsenen Schwerpunkt in der Infektionsmedizin für die besonderen Herausforderungen der SARS-CoV-2-Pandemie gut vorbereitet gewesen, erklärte Professor Manns. „Wir