Gehrden, Großburgwedel und Neustadt, das Allgemeine Krankenhaus Celle, das Städtische Klinikum in Braunschweig, das Sana Klinikum Hameln-Pyrmont und das Helios Klinikum Hildesheim.
schlägt. Das Verbundprojekt mit dem Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der MHH (PLRI), dem Fraunhofer Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin (ITEM)
Außerdem erhielt das Projekt „Citrapeutics“ vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig eine Förderung in Höhe von 1,4 Millionen Euro. Das Forschungsteam möchte die Krebsbehandlung
g erhält die Arbeitsgruppe dabei vom Institut für Partikeltechnik der Technischen Universität Braunschweig . Im Mausmodell soll nun untersucht werden, in welcher Dosierung das Medikament am besten wirkt
KRH-Kliniken in Gehrden, Großburgwedel und Neustadt, das Krankenhaus Celle, das Städtische Klinikum in Braunschweig sowie das Helios Klinikum Hildesheim. „Das Studium befindet sich noch in den Kinderschuhen und
Stand: 22. Februar 2023 Nach zwölf Jahren als Leiter der Abteilung für Epidemiologie des Braunschweiger Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) wechselt Gérard Krause, Professor an der Medizinischen
Arbeitsgruppen der MHH, der Tierärztlichen Hochschule Hannover und der Technischen Universität Braunschweig und erhält vom MWK eine Anschlussförderung in Höhe von 3,6 Millionen Euro für weitere drei Jahre
der Abteilung Präklinische Pharmakologie und Toxikologie am Fraunhofer ITEM (Professor Dr. Armin Braun). Nach einem Jahr kann sich das Team für eine zweite Förderrunde bewerben. SERVICE: Weitere Informationen
Basis bildet eine Stele aus Cortenstahl, ein Material, das gewollt rostet und dadurch eine stumpfe braune Farbe hat. Obenauf befindet sich ein großer stilisierter Trichter. Im Kontrast zur Stele ist er aus
eine am Institut für Biochemie, Biotechnologie und Bioinformatik der Technischen Universität Braunschweig weiterentwickelte biotechnologische Methode, bei der die möglichen Protein-Kandidaten für das