eröffnen spannende Einblicke in die bunte Welt der Wissenschaft und fördern die Neugier und den Forschungsdrang der Mädchen und Jungen. Schirmherr ist Wissenschaftsminister Falko Mohrs. Die Vorlesungen finden
als Gentaxis genutzt. Zu den bekanntesten Vertretern zählen Adeno-assoziierte Viren (AAV). Ein Forschungsteam der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) um Professorin Dr. Hildegard Büning, AAV-Expertin
Anfänge in Hannover: „Das war eine unglaublich kreative Zeit, wir hatten alle Freiheiten in Klinik, Forschung und Lehre. Niemand redete uns rein.“
HPV-Selbsttestverfahren schaffen, für das die Frauen nicht mehr in die Arztpraxis müssten. Eine Forschungsgruppe der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) aus der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
untersuchen und die Daten und das Biomaterial in einer Biobank sammeln. „Wir möchten mit unserer Forschung an dem Punkt ankommen, wo wir wissen, wie die Nervenzellen zu retten sind“, stellt Dr. Höllerhage
Frakturen möglichst zu vermeiden. „Mit unserem modernen Versorgungskonzept und richtungsweisender Forschung wollen wir die Spitzenstellung der MHH im Bereich Traumatologie weiter ausbauen“, sagt Professor
MHH-Institut Medizinische Soziologie promoviert, wo sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsschwerpunkt „Morbiditätskompression und ihre Alternativen“ ist. In ihrer Doktorarbeit mit dem Titel „
sind Teil des angeborenen Immunsystems und kommen in fast allen lebenden Organismen vor. Ein Forschungsteam um Dr. Sarah Strauß, Leiterin des Kerstin Reimers Labors für Regenerationsbiologie an der Klinik
. „Rudern gegen Krebs steht seit 20 Jahren für gelebte Solidarität und konkrete Hilfe. Moderne Forschung und verbesserte Therapien konnten bereits einigen Krebsarten einen Teil ihres Schreckens nehmen
erklärt sie das. Und die Wahl habe sie nicht bereut. Es sei sehr vielschichtig, sie könne wichtige Forschungsthemen vorantreiben und vor allem arbeite sie in einem tollen Team, dass sie und ihre private Leidenschaft