iffe abzuwehren. Im Jahr 2011 identifizierte das Labor von Dr. Charpentier einen wesentlichen Bestandteil des CRISPR-Cas9-Systems, die tracrRNA. Im folgenden Jahr konnte die Forscherin zusammen mit ihren
Haubitz (66) hat das Amt heute von Professor Dr. Hartmut Küppers (78) übernommen. Professor Haubitz teilt sich die Aufgabe mit Patientenfürsprecherin Barbara Bostelmann, die seit 2016 im Amt ist. Beide fungieren
aktualisiert worden sind. Schwangere früh auf Hepatitis B untersuchen „Wir haben 165 Empfehlungen neu beurteilt und der aktuellen Lage angepasst“, sagt Professor Dr. Markus Cornberg, stellvertretender Direktor
läuft in der Zeit vom 30. April bis zum 15. Juli 2021. Hauptunterrichtssprache ist Deutsch. Ein Großteil des Studiums findet online statt, wobei es auch mehrtägige Präsenzphasen an der MHH gibt. Weitere
Gesellschaft“, sagt Professor Kahl. Nur etwa ein Viertel der Erkrankten nimmt überhaupt an einer Therapie teil. Das liegt unter anderem an den Wartezeiten. Weil es mehr therapiewillige Patienten als verfügbare
plötzlich von hundert auf null, das wollte ich nicht“, erklärt die agile 64-Jährige. Sie wollte in Teilzeit weiter machen und hatte sich zunächst auf drei Arbeitstage im Monat festgelegt. Weil sie immer wieder
Millionen Euro aus Mitteln des Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses unterstützt. Projektbeteiligte sind neben dem MHH-Institut für Humangenetik auch das Institut für Medizinische Genetik des
Kinderbetreuung ein. Zu den zusätzlichen Schutzmaßnahmen im HHC gehören beispielsweise der Einsatz von zweiteiligen Röntgenschürzen, sterilen Strahlenschutzdrapes und eines sogenannten Livedosimeters zur Kontrolle
Prozent) vorsorglich Antibiotika. Diese Medikamente können somit Leben retten, haben aber auch Nachteile wie die Verbreitung von Antibiotika-Resistenzen oder eine Störung der Darmflora. Letzteres kann
Untersuchung stellten die Forschenden EBV-spezifische T-Zellen für 37 Patientinnen und Patienten her, die teils nach Transplantation oder wegen einer wiederkehrenden EBV-Infektion schwer erkrankt waren. „Etwa 75