„Bei Kaffee kommt es wohl auf den Mix an, der in ihm steckt – beispielsweise spielen die darin enthaltenen Polyphenole eine Rolle“, erläutert Professor Cornberg. Im Anschluss an den Vortrag überlegten manche
Der alte Chef ist der neue: Beinahe sechs Jahre lang hat Professor Dr. Christian Mühlfeld das Institut für Funktionelle und Angewandte Anatomie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) kommissarisch
Metall oder Kunstfasern – können von innen über die Plaques gesetzt werden und die Halsschlagadern offenhalten. Bislang richtet sich die Entscheidung, ob eine asymptomatische Stenose operiert wird oder nicht
, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie behandelt Professor Glahn die Betroffenen mit einer Verhaltenstherapie. Gesetzlicher Schutz und Aufklärung Die Verfügbarkeit von Lachgas müsse gesetzlich besser geregelt
ankungen die mit Abstand häufigste Todesursache dar. Neben den traditionellen Risikofaktoren wie Alter, Bluthochdruck oder Rauchen sind erhöhte Konzentrationen der beiden Arginin-Derivate asymmetrisch [...] anhand von drei Längsschnittstudien mittels komplexer Modellrechnungen neue geschlechts- und altersspezifische Effekte herausgearbeitet. Ihre Ergebnisse zeigen, dass kleinere Kinder nach Transplantation
Transplantation warten. Es wird auch zur Dauertherapie eingesetzt, wenn die Betroffenen aufgrund ihres Alters oder ihres Gesundheitszustands nicht transplantiert werden können. Es gibt Menschen, die viele Jahre
Komfortzone hinaus, knüpft neue Bekanntschaften und schließt Freundschaften, die hoffentlich noch lange halten werden.“ Mit ihren Erfahrungen und Eindrücken aus Toronto im Gepäck wird Mikal Obed für ihr Praktisches
und später auch in klinischen Studien am Menschen bestätigt werden. SERVICE: Weitere Informationen erhalten Sie bei Dr. Christian Bär, baer.christian@mh-hannover.de , Telefon (0511) 532-2883. Die Originalarbeit
schnelle Genomsequenzierung in der Regelversorgung anbieten zu können.“ SERVICE: Weitere Informationen erhalten Sie bei Dr. Bernd Auber, auber.bernd@mh-hannover.de , Telefon (0511) 532-8719.
zu den seltenen Erkrankungen, ist aber sehr schwerwiegend. Betroffen sind hauptsächlich Frauen im Alter zwischen 30 und 60 Jahren. Die Diagnose ist schwierig, weil die Symptome wie Kurzatmigkeit, Müdigkeit