reagieren. Sie werden aber von den Erfahrungen beeinflusst, die sie bei der Auseinandersetzung mit dem Tumor machen. „Die Krebszellen hinterlassen sozusagen einen Abdruck auf den NK-Zellen“, erklärt der Biochemiker
und Experten untersuchen die Tumorproben der Betroffenen mit dem Ziel, spezifische Merkmale des Tumors zu erkennen. Eine Fachkonferenz beider Einrichtungen diskutiert in einem standortübergreifenden
Posttransplantations-Lymphoproliferative Erkrankung (PTLD), ein Epstein-Barr-Virus (EBV)-assoziierter Tumor, ist eine häufige Komplikation bei immunsupprimierten Patienten nach Transplantation. Dr. Anna Christina [...] effektiver erwiesen und durch die Ausschüttung von Botenstoffen weitere Immunzellen zur Bekämpfung in den Tumor anlocken konnten. Solche TRUCKs konnten auch gegen das Neuroblastom-spezifische Antigen GD2 entwickelt
aktive Umgestaltung der Mikroumgebung wird der immununterdrückende Effekt im Bereich des soliden Tumors aufgeweicht, was die Zerstörung der Tumorzellen zusätzlich verbessert“, erläutert Professor Schambach
vor dem Tod. Dann der nächste Schock: Im April 2020 erkrankt sie an Lymphdrüsenkrebs, sie hat einen Tumor im Bauch. Eine Antikörpertherapie hilft nicht, die anschließende Chemotherapie schlägt ebenfalls nicht
haben die Behandlung von Krebserkrankungen revolutioniert. Bei einer Vielzahl unterschiedlicher Tumoren wie etwa Hautkrebs, Brustkrebs, Blasen- oder Lungenkrebs sorgen sie selbst bei schlechter Prognose
und Überwachung der Patientinnen und Patienten wesentlich, die garantieren, dass die Strahlen den Tumor genau treffen. Umgebenes gesundes Gewebe soll weitgehend geschont werden, um die Nebenwirkungen so
Hochpräzisionsbestrahlung mithilfe eines Linearbeschleunigers ist bisher vor allem zur Behandlung von Tumoren, beispielsweise Hirnmetastasen, bekannt. „Wir können die hochenergetische Strahlung mit millimetergenauer
Patientinnen und Patienten nicht einschließen und vulnerable Gruppen, wie Betroffene mit seltenen Tumoren, von Innovationen ausgeschlossen werden“, sagt Professor Dr. Jörg Haier, Projektleiter des IZKKF
kann verschiedene Ursachen haben, die häufig genetisch bedingt sind. Aber auch Schlaganfälle oder Tumoren können Auslöser sein. Ein Forschungsteam um Professor Dr. Kurt-Wolfram Sühs, Oberarzt an der Klinik